Gefühlserben – der Podcast

Sven Rohde

Was (und wer) ist normal? Über seelische Gesundheit I 48

Wie wir mir Diagnosen wie ADHS, Autismus oder Depression umgehen – auch wenn sie uns selbst betreffen

25.08.2025 21 min

Zusammenfassung & Show Notes

Was ist eigentlich „normal“ – und wer entscheidet das? In dieser Folge gehe ich der Frage nach, wie wir unser eigenes Verhalten und das anderer bewerten und wo die Grenze zwischen Alltagsbesonderheit und Erkrankungen uns Störungen wie ADHS, Autismus, Depressionen und Zwangsstörungen verläuft. Dabei wird schnell klar: Normalität ist alles andere als eindeutig. Für unser Verständnis von seelischer Gesundheit eine entscheidende Erkenntnis!
 
Spannende Punkte in dieser Episode:
1.    Unterschiedliche Perspektiven auf Normalität – von Statistik über Gesellschaft bis zur Psychologie.
2.    Faszinierende Beispiele aus Alltag und Arbeit, die zeigen: Was nach „Symptom“ aussieht, kann einen völlig anderen Hintergrund haben.
3.    Warum Diagnosen nicht nur Belastung, sondern auch Erleichterung und Zugang zu Stärken bedeuten können.
 
Außerdem erfährst du, wie das Stigma von „unnormalem“ Verhalten selbst krank machen kann – und weshalb es sich lohnt, beim nächsten Mal nicht vorschnell zu urteilen, sondern nach den Geschichten hinter dem Verhalten zu fragen.

 

Wie wir mit Diagnosen wie ADHS, Autismus oder Depression umgehen – auch wenn sie uns selbst betreffen

Was ist eigentlich „normal“ – und wer entscheidet das? In dieser Folge gehe ich der Frage nach, wie wir unser eigenes Verhalten und das anderer bewerten und wo die Grenze zwischen Alltagsbesonderheit und Erkrankungen uns Störungen wie ADHS, Autismus, Depressionen und Zwangsstörungen verläuft. Dabei wird schnell klar: Normalität ist alles andere als eindeutig. Für unser Verständnis von seelischer Gesundheit eine entscheidende Erkenntnis!
 
Spannende Punkte in dieser Episode:
1.    Unterschiedliche Perspektiven auf Normalität – von Statistik über Gesellschaft bis zur Psychologie.
2.    Faszinierende Beispiele aus Alltag und Arbeit, die zeigen: Was nach „Symptom“ aussieht, kann einen völlig anderen Hintergrund haben.
3.    Warum Diagnosen nicht nur Belastung, sondern auch Erleichterung und Zugang zu Stärken bedeuten können.
 
Außerdem erfährst du, wie das Stigma von „unnormalem“ Verhalten selbst krank machen kann – und weshalb es sich lohnt, beim nächsten Mal nicht vorschnell zu urteilen, sondern nach den Geschichten hinter dem Verhalten zu fragen.


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Foto: Regine Henry

Musik: Sven Rohde