Gelassen älter werden

Bertram Kasper und Catharina Maria Klein
Willkommen beim Podcast "Gelassen älter werden" – ein einfühlsames Hörmagazin von und für Best Ager, Silver Ager, Babyboomer oder schlicht Rentner, von und mit Bertram Kasper und Catharina Maria Klein. Dieser Podcast ist eine inspirierende Informationsquelle rund um das Altern, abgestimmt auf Themen, die Menschen in der dritten Lebensphase bewegen und bereichern. 
 
Mit spannenden Gästen wie Tamara Dietl, Anselm Grün und Gerald Hüther sprechen wir über die Herausforderungen und Freuden des Älterwerdens. Wir erkunden Lebensqualität im Alter, liebevolle Beziehungen, gesundes Altern oder Sexualität im Alter. Ihr erfahrt darüber hinaus, wie Ihr die Endlichkeit annehmen, Krisen bewältigen und Euren Ruhestand genießen können. 
 
Doch wir besprechen nicht nur die leise Seite des Alters: Ob es nun der Marathon mit 66 Jahren, die ehrenamtliche Tätigkeit bei einer Tafel oder die Weltreise mit 70 Jahren ist – dieses Hörmagazin feiert die aktive Seite des Seniorenlebens! Dieser Sozialwissenschaften Podcast lehrt Gelassenheit, innere Zufriedenheit und bietet Euch zahlreiche Hinweise, um körperliche und geistige Gesundheit im Alter zu fördern. 
 
Es geht darum, eine Pro Aging Kultur zu etablieren und zu zeigen, dass jede Lebensphase ihre einzigartige Schönheit und Weisheit hat. "Gelassen älter werden" – weil die zweite Lebenshälfte zu den besten Zeiten gehören sollte!

Vorbilder des Älterwerdens – Wenn Geschichten leuchten

Einleitung:
In dieser sehr persönlichen Episode fragt sich Bertram: Wer sind eigentlich meine Vorbilder fürs Älterwerden? Und – kann ich mir selbst eines sein? Mit leuchtenden Erinnerungen, liebevoll gezeichneten Figuren und einem ganz eigenen Blick auf die Lebensspur anderer, lädt er dich ein, über dein eigenes Altwerden nachzudenken – warmherzig, ehrlich, poetisch.

Hauptpunkte:
  1. Kindheitsleuchten: Gerhard mit den Laternen-Augen, Hilde mit dem Märchenblick und Hertha mit Rouladenherz – drei Generationenwärmequellen, die zeigen, dass Alter Nähe bedeutet.
  2. Innere Bilder des Alterns: Ob Mönch Anselm Grün oder die eigene Vaterfigur – ihre Gelassenheit und Neugier prägen das Selbstverständnis einer neuen Alterskultur.
  3. Die körperlich-seelische Verbindung: Tamara zeigt, dass es nicht um Fitness geht, sondern um Bewohnt-Sein – ganz da, mit Haut, Herz und Haltung.
  4. Der Blick in den Spiegel: Zwischen grauen Haaren und müden Augen liegt die Frage: Kann ich mir selbst Vorbild sein?
  5. Gestaltetes Altern: Fragen wie: "Wo will ich wohnen, wenn ich nicht mehr allein kann?" oder "Wer bin ich, wenn keiner mehr was von mir erwartet?" machen deutlich – Älterwerden braucht Mut und Gestaltungskraft.

Reflexionsfrage:
Wer sind deine Vorbilder fürs Älterwerden – und was macht sie dazu?

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