IGEL - Inklusion Ganz Einfach Leben

Sascha Lang - Inklusator
Since 04/2021 264 Episoden

Komfort, Sicherheit und geprüfte Qualität – wie ALUMAT den Weg zur barrierefreien Baukultur ebnet

"Nullschwellen mit System: Stefan & Stefan im Dialog" - 2. Episode vom Alumat frey Podcast

12.05.2025 23 min

Zusammenfassung & Show Notes

In der zweiten ALUMAT-Folge des IGEL („Inklusion ganz einfach leben“)-Podcasts spricht Reinhold Kober mit Stefan Anwander, Produktmanagement und Prüfwesen, und Stefan Gaschler, Objektberatung und Vertrieb.

 

Themen im Talk mit Stefan & Stefan
 
♿️ niveaugleiche Übergänge bedeuten Komfort und reduzierte Unfallrisiken für jedermann
 
 ♿️ aktiv verkauft wird nur, was auch gerne eingebaut wird, deshalb kümmern beide sich gerne um die Kundenbetreuung
 
 ♿️ ausgeschrieben wird am liebsten, was umfassend geprüft ist, daher betreibt ALUMAT hohen Aufwand für Prüfungen
 
 Der IGEL Podcast des „Inklusators“ Sascha Lang wendet sich an interessierte Endgebraucher, Architekten etc. und erscheint 2025 mit 4 Folgen für den Nullschwellen-Spezialisten aus dem Allgäu.

 

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Transkript

Ich bin völlig blind. Manchmal habe ich das Gefühl, meine Tage und Nächte sind auf den Kopf gestellt, weil ich Schwierigkeiten habe, nachts zu schlafen und tagsüber wach zu bleiben. Ich leide unter 924, einer seltenen Schlaf-Wach-Rhythmus-Störung, die viele völlig blinde Menschen betrifft. Möchtest du mehr über diese Erkrankung in Verbindung mit völliger Erblindung erfahren? Rufe kostenfrei an unter 0800 24 24 008. Music. Igel. Inklusion. Ganz einfach leben. Der Podcast für gelebte Inklusion. Mit eurem Inklusator Sascha Lang. Herzlich Willkommen, das ist die Episode 259 vom IGL-Podcast, IGL-Inklusion, ganz einfach eben der Podcast für gelebte Inklusion. An diesem Montag, 12. Mai, erscheint ein Sponsort-Interview von der Firma Alumat-Frei. Sie sind dieses Jahr bei uns zu Gast und präsentieren ihre Produkte. Ein Podcast produziert von der Firma selber, Moderator Reinhold Kober. Viel Spaß und gute Unterhaltung wünscht euer Inklusator Sascha Lang. Music. Meine Damen und Herren, herzlich willkommen. Das ist die neue Folge von Alumat im Rahmen des IGEL-Podcasts von Inklusator Sascha Lang. Wir dürfen in diesem Jahr in vier Sequenzen sozusagen Einblick geben in das Unternehmen Alumat. Und ich freue mich besonders, dass ich heute sprechen darf mit, ja intern auch bekannt als Stefan und Stefan. Das ist einmal Stefan Anwander im Bereich Prüfwesen und Produktmanagement tätig, seit vielen Jahren für die Firma Allomat. Stefan, herzlich willkommen. Dankeschön, Reinhard, ich freue mich. Und das ist der andere Stefan, nämlich Stefan Gassler, ein Rückkehrer kann man sagen. Der ist unterwegs, eigentlich deutschlandweit, glaube ich, mal mindestens im Bereich Objektberatung, beziehungsweise eben auch letzten Endes im Vertrieb. Stefan, schön, dass du auch mit dabei bist. Danke dir. Also Stefan Anwander, jetzt ist es so, bevor wir loslegen, vielleicht geben wir den Zuhörerinnen und Zuhörern erstmal einen Eindruck davon. Ich sage mal, wie das Unternehmen Alumat arbeitet, denn eine ganz wichtige Botschaft ist eben, es ist nicht nur so, dass Alumat der Erfinder der Magnet-Doppeldichtung oder Magnet-Dichtung ist im Bereich von niveaugleichen Übergängen, sondern ihr übernehmt auch Verantwortung letzten Endes für den korrekten Einbau und eben auch für eine effiziente Produktion, was natürlich maßgeblich auch ein Faktor ist, um das Thema im Markt voranzubringen. Da wart ihr vor kurzem, Stefan Gaschler und du, bei einem namhaften Fensterhersteller. Was sind die Dinge, die da besprochen werden und wo könnt ihr da unterstützen? Wenn ein Kunde Probleme hat, sage ich jetzt einmal, oder effizienter werden möchte, dann schauen wir uns das gerne gemeinsam in der Produktion an. Welche Sachen können wir für den Kunden vorbereiten, sei es vom Einkauf, Maße, Zuschnitte. Wo wir schon übernehmen können für den Kunden, dass das Ganze als einfaches Baukastensystem angeliefert wird. Alles fix zugeschnitten, dass der Mitarbeiter in der Fertigung alles eigentlich nur zusammenbauen muss. Also das scheint mir schon ein sehr wichtiger Punkt, weil ihr habt die Routine, ihr geht täglich mit diesen Themen um und letzten Endes ist es so, dass der interessierte, ich sag mal Endgebraucher oder eben auch dann der Architekt, aber vor allen Dingen eben der potenzielle Fensterkäufer eben auch die Möglichkeit hat, bei seinem Bauelementehändler, Fensterhersteller, wie auch immer, das schon zu hinterlegen und zu sagen, wenn das Thema für dich neu ist, dann kannst du sozusagen bei Alumat auch diese Unterstützung im Endeffekt anfragen. Genau, also bei uns ist es nicht so, dass Außendiensteinsätze jetzt nur an großen Mengen hängen. Wenn ein Kunde die Frage hat oder er macht es zum ersten Mal, unterstützen wir jeden gerne. Also wenn ein Kunde bei uns auch nur ein Stück bestellt und hat genau für Sie jetzt, Sie als Endverbraucher, die erste Tür zu machen, dann wird man schauen, dass wir da dazukommen und mit ihm das gemeinsam bauen, dass da nichts schiefläuft und dass es dann für einen Endkunden zum Schluss das richtige Produkt ist. Stefan Gaschleit, was natürlich da so ein bisschen als Überlegung dahinter steht, ist natürlich der Gedanke, wenn die Sachen gut geschult sind, dann werden die auch gut eingebaut und dann gibt es einfach hinterher keine Probleme, die dann möglicherweise, ob zu Recht oder zu Unrecht, dann dem Produkt zugeschrieben werden, wie es ja manchmal dann durchaus so ist. Und ich glaube, auf dem Weg, das darf man schon sagen, seid ihr die letzten Jahre auch ein gutes Stück vorangekommen. Ich glaube, du betreust auch durchaus Partner, Fensterhersteller, aber eben auch Planer, die, sage ich mal, etabliert sind in der Alumat-Community und die von sich aus letztendlich dieses Thema auch aktiv in den Markt bringen. Das ist richtig. Wir haben ja nach wie vor, das war damals bei dem Kunden ja auch so. Verarbeiter, die ja schon gewisse Erfahrungen mitbringen mit dem Produkt. Die sind lange Zeit bei uns Kunde. Wir haben aber auch das glatte Gegenteil. Wir haben immer wieder neue Anfragen von kleineren Verarbeitern, zum Beispiel von Scheinereien, die über den Architekten, über den Planer zu uns kommen, weil der Architekt das Produkt schon kennt, das ausschreibt. Und dann stehen sie erstmal vor einem großen Fragezeichen, was machen wir denn jetzt? Jetzt haben wir Nullschwelle und jetzt ja, um Gottes Willen. Aber genau das ist ja genau das Punkt, wo wir dann hinkommen und sagen, wir unterstützen euch. Wir bauen zusammen die erste Tür. Sei es auch gerade im Zweiflügelbereich ist ja eher nochmal die Hemmschwelle höher, weil es komplizierter wird. Denken viele. Aber eben bei uns eben kein Thema. Und das nehmen wir denen dann auch ab. Also diese Hemmschwelle, diese Vorab-Angst im Bereich der Null-Thematik oder niveaugleichen Übergänge, da kommen wir entgegen. Mit unseren Schulungen, mit dem technischen Support, aber auch im Vorfeld beim Architekten. Gerade bei den Planern, auch dort ist es immer wieder so, dass durchaus junge Architekten, junge Planer, die da frisch in der Thematik sind, zu uns kommen. und auch da wenig Erfahrung natürlich mitbringen. Und da kommt er nicht ins Spiel und fahr dann eben auch hin, präsentiert die Nullschwein von uns und nehmen auch da einfach die Partner mit, die Architekten, und zeigt denen einfach Lösungen auch auf. Also wir haben ja auch Planungsdetails, die wir auch dort vor Ort vorstellen. Damit die schon mal sehen, okay, das wurde ja schon überall schon mal eingebaut. Es gibt ja im Neubau keinen Fall, wo es jetzt nicht geht, gibt es nicht. Das ist ja auch unser Sprichwort, sagen wir immer. Geht nicht, gibt es nicht. Und das halten wir auch 100% daran fest. Gerade im Neubau können wir alles planen. Und da unterstützen wir eben und da kommt eigentlich schon sehr, sehr gut das Feedback auch zurück. Wenn ein Architekt ausgeschrieben hat, dann wird er das in Zukunft auch weiterhin machen. Also so ist auch die Erfahrung, weil die Thematik sehr gut funktioniert. Ja, vielen Dank. Das war eine ganze Menge. Da gebe ich gleich nochmal ganz kurz zurück zum anderen Stefan, weil der Stefan Gassler hat gerade die Planungsdetails angesprochen. Letzten Endes ist es so, wir haben gestartet mit dem Verarbeiter. Für den soll es so einfach wie möglich sein. Das gilt aber natürlich auch für den, der es ausschreibt, für den Architekten, für den Planer. Und der muss eben sicher sein, wie du es gerade gesagt hast. Das hat es im Prinzip alles schon mal gegeben, ist alles im Prinzip auch planungstechnisch hinterlegt. Und da kommst du trotzdem ins Spiel, Stefan Anwander, weil ihr ja zum Beispiel auch ein sehr, sehr vollständiges Portfolio habt, was das Thema Prüfungen angeht. Genau, da haben wir die letzten Jahre sehr viel gemacht und auch gut Gas gegeben, wenn man das so sagen darf, im Bereich Holz, Kunststoff, Aluminium. Wir können ja jedes Rahmenmaterial abdecken, auch im Stahltürbereich. Wir haben zahlreiche Prüfungen, wo auf unserer Website auch für jeden Einsicht sind. Wir machen da kein Geheimnis mehr draus. Wir schaffen höchste Dichtheitswerte in fast jeder Konstruktion, sage ich jetzt einmal. Wenn es bauspezifische Anfragen sind, gerade im Objektbau, Gibt es ja oft Sonderkonstruktionen, wo nicht so geprüft sind. Da bietet man auch jedem Fensterhersteller, jedem Systemgeber an. Wir bauen das Element zusammen, prüfen das. Wir haben hier in Kaufbeuren einen akkreditierten Prüfstand, wo Fremdinstitute kommen können, das offiziell prüfen dürfen. Und bereiten das hier so weit vor, dass das dann eben für den Kunden mehr Sicherheit bietet. Es ist dann eine zertifizierte Lösung und in dem Bereich sind wir einfach stark. Wir schaffen Schlagregendichtheitswerte bis E1200 Pascal, wir schaffen Schallschutz bis 46 dB, B. Wir haben geprüfte Abdichtungen nach MO01, einfach ein ganzheitliches System und das auch ohne vorgelagerte Rinne. Also ihr habt die Bautechnik im Griff und zugleich ist es schon enorm, was sie ja letzten Endes auch alles an Serviceleistungen anbietet. Das muss man an der Stelle mal sagen, du hast den Prüfstand angesprochen, der ist vom IFT zertifiziert unter anderem. Das heißt, da können sämtliche offiziellen Prüfungen stattfinden. Und ich glaube, das ist natürlich schon etwas, was auch dazu geführt hat, dass Alumat einfach zur Referenz geworden ist im Bereich niveaugleiche Übergänge, weil genau natürlich diese Prüfungen auch Sicherheit bieten. Genau, es bietet halt Sicherheit. Für einen Endkunden aus Sicherheit, man sieht die Werte, manche Werte sind sehr, sehr hoch, die, wo das Element nie erfahren wird. Das muss man auch ganz klar sehen. Aber es bietet Sicherheit. Also gerade auch im Wärmeschutz, einziger Lieferant hier, der wirklich die Passivhauszertifizierung auch hat und auch so liefern kann. Aber auch speziell in der Dichtheit. Wenn wir heute die Wetterlagen anschauen, die werden ja extremer. Wir haben immer mehr extreme Wetterlagen und da muss die Tür, das System muss ja trotzdem dicht sein. Also Sicherheit, ganz wichtiges Thema. Sicherheit gehört natürlich auch Einbruchhemmung, gehört da auch mit dazu. Auch da gibt es Prüfungen, das vielleicht auch nochmal ganz kurz, um das abzurunden. Genau, auch da sind wir zertifiziert. Auch da haben wir eine RC2-Prüfung. Also auch da können wir die Türen in jedem Bereich mit dem passenden Beschlag natürlich dann entsprechend abdecken. Wie ist denn deine Erfahrung? Wie oft muss jetzt letzten Endes der Fachpartner, der Fensterbauer, wie oft muss der letzten Endes den Prozess mit Alomar durchlaufen sein, bis er dann auch selber aktiv diese Sicherheit hat, dann tatsächlich auch im Verkaufsgespräch von sich aus zum Beispiel auf diese Möglichkeit hinzuweisen? Wir wissen ja alle, im Vertrieb ist es so, wenn ich mir bei irgendwas nicht hundertprozentig sicher bin, vor allem ob ich selber die Kompetenz habe, dann ist es nicht unbedingt das Erste, was ich aus dem Regal hole. Man muss den Vertrieb schulen, man muss den Vertrieb auch abholen, um einfach hier die Futures, die wir ja haben, auch draußen in den Markt zu bringen. Da sind wir teilweise ja nicht immer unbedingt mit dabei und involviert, aber da unterstützen wir ja auch und da komme ich dann auch ins Spiel. Wir kommen dann auch vor Ort, halten dann auch Seminare oder einfach nur gewisse Vertriebsschulungen und entsprechend da geben wir dann schon Hinweise. Wo dann speziell beim Architekten, viele haben ja auch eigene Architektenberater, aber auch im Endkundenspektrum, wie man dann eben mit dieser Thematik umgeht, dass man eben in diese Schiene auch wirklich, ja. Verkaufen kann, sage ich jetzt mal, aber auch das Richtige verkaufen kann. Weil wir wollen einfach für unsere Endkunden, Rollstuhlnutzer, Komfortnutzer einfach die bestmögliche Lösung schaffen. Genau, es soll niemand ausgeschlossen sein, letzten Endes von der Teilhabe im Gebäude, aber eben auch was die umliegenden Außenanlagen angeht, also zum Beispiel auch was den Weg vom Wohnzimmer auf die Terrasse anbelangt. Also es ist ja nicht nur dieses barrierefreie Thema, Rollstuhl, Rollstuhlnutzer, ältere Personen, Personen mit Einschränkungen. Es ist eigentlich für jedermann. Wir sind fünf Personen zu Hause. Wir haben vor sechs Jahren neu gebaut. Natürlich habe ich überall Alumatschwellen drin, wir können es auch anders zeigen. Aber sei es bei der Haustür. Bei uns kommen Mütter mit Kinderwagen. Bei uns kann man halt einfach in die Haustür reinfahren. Und meine Kinder fahren mit dem Hobbycar durch zwei Hebe-Schiebe-Türen im Kreis, was jetzt für meinen Boden vielleicht nicht so sinnvoll ist, aber es geht halt einfach, weil wir halt einfach ein komplett schwellenfreies Haus haben. Und das merkt man erst eigentlich in der Benutzung, wie komfortabel das ist. Und wenn man dann wieder woanders hinkommt, wo eine zwei Zentimeter Schwelle verbaut ist an der Haustüre, wenn man das so salopp sagen darf, merkt man eigentlich, was das für ein Schuss ist. Weil, wenn ich keine Stufe vor der Haustür habe und ich kann halt einfach mit dem Kinderwagen, mit dem Bollerwagen oder was man halt so hat, einfach bei der Haustür reinfahren, lasse es im Hausgang stehen, ist einfach eine Komfortsache, wo ich nie wieder missen wollen würde, obwohl wir jetzt nicht explizit darauf angewiesen sind, muss man ganz klar sagen. Ja. Eigentlich state of the art, eigentlich sollte das Standard sein. Vielleicht noch eine ganz kurze Frage von deinem Gefühl her, weil wir müssen ja ein bisschen das Auditorium von heute berücksichtigen. Der eine oder andere interessierte potenzielle Endnutzer ist da mit Sicherheit dabei. Wenn jetzt die Leute ihre Architekten, Planungspartner, falls sie neu bauen oder eben auch die Fensterhersteller ansprechen, nach diesem Gespräch möglicherweise auf das Alumat-Produkt, wie groß, was würdest du aus dem Bauch heraus sagen, ist die Wahrscheinlichkeit, dass die damit irgendwas anfangen können. Also die Thematik ist da schon bekannt. Also Alumat hat die letzten Jahre ja unglaublich viel Arbeit geleistet in der Richtung, das muss man ganz klar sagen. Nicht umsonst, sage ich jetzt mal, kommt auch die Verschärfung der Norm, der DIN 1840. Da sage ich auch nach Hause offiziell immer, dass das auch sicherlich ein Thema von Alumat war. Wenn man bedenkt, was auch der Firma Gründer Harifrei die letzten Jahrzehnte ja so viel Engagement in die Branche mit Druck und immer wieder auf die Thematik Barrierefreiheit, Barrierefreiheit, Alumat, Alumat, Magnetdichtung. Das ist ja auch so ein Thema, Magnetdichtung. Wir kennen sehr, sehr viele Architekturbüros. Vielleicht nicht der einzelne Architekt, aber die Büros, die kennen das. Und da ist Alumat schon gesetzt. Also Alumat, muss ich sagen, ist jetzt kein No-Name mehr. Ja, die Zeiten sind definitiv vorbei und in der Branche selber ist Alumar bekannt. Also sicherlich gibt es noch den einen oder anderen Architekten, der das noch nie gesehen oder gehört hat. Aber das ist wirklich die Ausnahme und sehr, sehr selten. Also in der Regel kommen schon die Architekten, zumindest die Büros, wo ich schon mal war, wo ich weiß, vor zig Jahren, da habe ich schon mal eine Produktvorstellung gemacht. Aber auch da, klar, die wechseln ja auch durch. Die Architekten bleiben ja teilweise nicht immer dort. Aber die Thematik Alumate ist schon bekannt. Ihr seid ja unter anderem prominent vertreten in einer Veranstaltungsreihe, die ja auch auf Tour geht, dem Fachforum Barrierefreies Bauen, was zwischen 1 und 3 Mal im Jahr stattfindet und zwar in allen Teilen Deutschlands. Weil es war ja eigentlich schon, ich sage mal, von Hamburg bis München hatten wir da eigentlich schon verschiedene Veranstaltungsorte. Und auch da stellt man eigentlich fest, da kommen wenig Leute. Für die das völliges Neuland ist. Muss man ganz klar sagen, was halt auch gut ankommt und was halt auch wieder Sicherheit bietet, ist halt einfach das ganzheitliche System. Und das zeigen wir ja mit dem Fachforum irgendwo. Wir haben hier Abdichtung dabei, wir haben Profilhersteller dabei. Wir haben Lüfter dabei. Es zeigt ja, dass wir uns nicht nur um den niveaugleichen Übergang Gedanken machen. Wir machen uns Gedanken, wie kann man das integrieren und wie kann das für jedes Bauvorhaben nutzbar werden. Das zeigt ja irgendwo dieses Fachforum, was wir da gemeinsam mit unseren Partnern machen. Wenn der Architekt auf euch zukommt, wenn der Planer auf euch zukommt, wie ist er sozusagen auf das Thema gestoßen und was hat er dann eigentlich für einen Informationsbedarf? Ja, das ist eine ganz unterschiedliche Thematik eigentlich. Teilweise sind es natürlich Anfragen, die direkt vom Endkunden kommen, also vom Auftraggeber, der jetzt ein gewisses Gebäude bauen möchte, weil er sagt, ich möchte es barrierefrei, ich habe vielleicht schon mal irgendwo was von Alumat oder von der Magnetnullschwelle gehört. Teilweise auch über Social Media. Wir sind ja in den ein oder anderen Branchenzeitschriften auch unterwegs, was die Architekten auch bekommen. Also das ist ein ganz unterschiedlicher Weg, die Wege. Aber schlussendlich verfolgen wir ja immer das eine Ziel, Planungssicherheit, die richtige Nullschwelle für das richtige Bauvorhaben auszusuchen und da unterstützt du mir dann entsprechend auch vor Ort. Auch Wartung ist ja vielleicht etwas, was man da nochmal ganz kurz ansprechen könnte für den interessierten Endgebraucher. Das ist ja schon ein Thema, sage ich mal, dass ich jetzt nicht hier zweimal im Jahr dann da Generalinventur machen muss, sondern das ist ja alles, man kann den Magneten rausnehmen, einmal absaugen im Endeffekt oder diese Vertiefung reinigen. Vielmehr ist es nicht, Stefan. Richtig, also du hast es schon vorab genommen. Also ich rede auch sehr, sehr ungern von Wartung, weil wir sind komplett wartungsarm. Wir haben keine Mechanik in der Tür, also im Nullschwellenbereich, wir sind komplett mechanikfrei. Wir haben eben durch die Magnetdichtung rein einen Pflegeaufwand. Das haben wir, klar, da machen wir auch keinen Held raus. Wir haben eine Pflegeanweisung, die wir mitliefern bei jeder Bestellung. Und da ist es so, wie du schon angesprochen hast, die Magnete können mit einem magnetischen Gegenstand rausgenommen werden. Ja, dann sauge ich da durch mit dem Staubsauger oder auch vielleicht mal mit einem feuchten Tuch. Das kann ich machen, wenn ich die Türe reinige, wenn ich das Fenster putze oder die Balkontüre, was ich ja auch mache. Das sagt ja auch keiner, das ist ein Wartungsaufwand. Das ist, wenn ich die Scheibe nicht putze, kann ich nicht rausschauen. Also ich muss schon irgendwo ein bisschen was für das Produkt auch tun und da ist es im Endeffekt bei uns im Magnetenwischembereich auch so. Aber wartungstechnisch haben wir keinerlei Wartung. Also das ist ja auch das Schöne, was wir bei uns eben seit, ja, jetzt mehr als 28 Jahren im eingebauten Zustand haben. Also auch da gehe ich ja oft mit den Planern und den Architekten, wenn sie sehr kritisch sind, haben wir ja auch. Das macht dann richtig Spaß. Und dann fahren wir auch vor Ort. Also da sagen wir dann wirklich, okay, dann schau dir das mal an. Dann geben wir uns die Referenzen durch. Wir haben ja in ganz Deutschland wirklich wunderschöne Objekte, die man beobachten kann oder begutachten kann. Und vor allem dort ist es schön, wenn man mit den Nutzern spricht. Um das geht es ja. Ja, meine Damen und Herren, das waren Stefan und Stefan von der Firma Alumat. Vielen Dank, Stefan Anwander, dass du dir die Zeit genommen hast, aus deiner Sicht auch ein paar Hintergründe zu liefern. Vielen Dank, Reinhold. Hat Spaß gemacht und an die Zuhörer, vielen Dank fürs Zuhören. Ja, Stefan Gassler, vielen Dank, dass du deine Expertise auch aus dem Vertrieb mit eingebracht hast. Ja, vielen Dank dir, Reinhold. Und ich sage Danke an alle. Ich darf mich bei Ihnen für die Aufmerksamkeit bedanken. Ich hoffe, es ist was von dem Herzblut rübergekommen für das Thema niveaugleiche Übergänge, allen Menschen im und am Gebäude die Möglichkeit zu geben, sich dort frei zu bewegen, ohne Einschränkungen, ganz unabhängig von Mobilitätsthemen oder eben auch zum Beispiel Menschen, die nicht mehr so gut sehen. Das sind ja alles Dinge, die da mit reinspielen letzten Endes und da ist eine Nullschwelle mit Sicherheit im Moment technisch das Beste, was man einbauen kann. Dann nochmal vielen Dank für die Aufmerksamkeit und wichtig ist vielleicht nochmal als Botschaft zum Ende, hier geht es eben nicht nur um ein Unternehmen, was irgendein Produkt verkauft, sondern eben auch letzten Endes mit dem kompletten Unternehmen dafür sorgt, dass rund um das Produkt wirklich alles perfekt funktioniert, vom Einbau über die Beratung bis hin dann eben auch zu den angesprochenen Planungsdetails. Herzlichen Dank. Das war der Podcast Igel Inklusion ganz einfach leben mit eurem Inklusator Sascha Lang. Music. Igel. Inklusion. Ganz einfach leben. Wird dir präsentiert von Inklusator. Infos zum Inklusator und weitere Folgen findest du unter www.igelmedia.com Musik, Du möchtest uns kontaktieren? Dann schreibe uns eine Mail an. Music.