E46: Von Gorbatschow und DiCaprio bis zur Antarktis
Drei Menschen die auf der großen Leinwand Großes bewegen!
27.03.2025 19 min
Zusammenfassung & Show Notes
In der aktuellen Episode teilen wir inspirierende Geschichten von Menschen, die sich leidenschaftlich für den Klimaschutz einsetzen. Bis nach Hollywood. Ein Film der zeigt spannende Expeditionen und innovative Ansätze zur CO2-Entfernung. Wir sprechen über Hoffnung und die Bedeutung von Zusammenarbeit, um positive Veränderungen in unserer Umwelt herbeizuführen. Schaltet ein und lasst uns gemeinsam die Revolution von nebenan starten!
In der aktuellen Episode teilen wir inspirierende Geschichten von Menschen, die sich leidenschaftlich für den Klimaschutz einsetzen. Wir hören von spannenden Expeditionen und innovativen Ansätzen zur CO2-Entfernung. Es geht um Hoffnung und die Bedeutung von Zusammenarbeit, um positive Veränderungen in unserer Umwelt herbeizuführen.
Themen:
- Der Film Legion 44
- Inspirierende Geschichten von Klimaschutzaktivisten
- CO2-Entfernung und innovative Technologien
- Bedeutung der Zusammenarbeit für den Klimaschutz
- Filmprojekte zur Aufklärung über Klimafragen
- Persönliche Erfahrungen und Herausforderungen auf Expeditionen
- Hoffnungsschimmer in Krisenzeiten
Firmen und Organisationen:
- Legion44
- InPlanet
- Carbon-Removal-Fund
Wir diskutieren, wie wichtig es ist, nicht nur die Probleme zu benennen, sondern auch Lösungen und positive Ansätze zu finden. Lasst uns gemeinsam die Revolution von nebenan starten!
Themen:
- Der Film Legion 44
- Inspirierende Geschichten von Klimaschutzaktivisten
- CO2-Entfernung und innovative Technologien
- Bedeutung der Zusammenarbeit für den Klimaschutz
- Filmprojekte zur Aufklärung über Klimafragen
- Persönliche Erfahrungen und Herausforderungen auf Expeditionen
- Hoffnungsschimmer in Krisenzeiten
Firmen und Organisationen:
- Legion44
- InPlanet
- Carbon-Removal-Fund
Wir diskutieren, wie wichtig es ist, nicht nur die Probleme zu benennen, sondern auch Lösungen und positive Ansätze zu finden. Lasst uns gemeinsam die Revolution von nebenan starten!
Transkript
Moin Nachbarn! In Episode 42 und 45 habt ihr zwei Menschen kennengelernt, die ich am selben Tag treffen durfte.
Das waren Benjamin Schulz, der klimaneutrales Fliegen möglich macht und Felix Harteneck, der mit beschleunigter Verwitterung eine ständig wachsende Firma, InPlanet heißt die, leitet.
Die beiden haben wir nicht per Zufall getroffen, sondern auf einer Filmpremiere. Teil dieser Filmpremiere waren auch die Produzent*innen und Regisseur*innen des Filmprojekts.
Was für ein Filmprojekt, fragt ihr euch jetzt vielleicht? Legion 44, zu Deutsch Legion 44. Warum Legion und 44, lasse ich später Pauline erzählen.
Da es sich um zwei englische Podcasts handelt, dachte ich mir, bringen wir die Geschichten doch einfach zusammen und erzählen eine Geschichte von Mut, krassen Erlebnissen und einer unfassbaren Ausdauer nicht aufzugeben.
Also, Cut, lehne dich zurück in den Lieblingssessel, Augen zu, Ohren auf, hier sind deine Klima Nachbarn.
Klima Nachbarn - Die Revolution beginnt nebenan. Der Podcast mit Patrick und Michi.
Die Stimme, die ihr gerade gehört habt, gehört Lila Connors. Als ich bei meiner Recherche zu ihr darauf gestoßen bin, welche Filme sie schon gemacht hat und vor allem mit wem, wurde ich fast ein wenig nervös.
Da gab es die Zusammenarbeit mit Michael Gorbatschow, Führer der Sowjetunion bis zum Mauerfall und Leonardo DiCaprio, der jedem hier, zumindest der sich ein bisschen für Filme interessiert, ein Begriff sein sollte.
Zudem kam dann noch, dass ich einen Film ohne es zu wissen von ihr schon gesehen habe, beziehungsweise vielleicht habe ich es auch vergessen, aber der Film heißt "Ice on Fire". Vielleicht habt ihr ihn ja auch schon gesehen.
Ich traf hier wohl eine Art Promi.
Ich lebe in New York in den Wäldern. Wir sind eine Pandemie Bewegung. Ich bin also ursprünglich aus Los Angeles. Ich wurde hier vor dem Klima vorgestellt. Ich arbeitete früher mit Michael Gorbatschow.
Gorbatschow war einer der ersten Staatsvorsitzenden, der über das Umfeld in Allgemeinheit gesprochen hat. Er sagte, wir brauchen grüne Helme beim ersten Rio.
Anfang der 90er wurde sie schon aufmerksam auf das Thema Klimawandel durch den bereits genannten Michael Gorbatschow. Das klingt erstmal komisch. Der ehemalige Präsident des heutigen Russlands klärt Anfang der 90er über Klimafolgen auf.
Aber fangen wir von vorn an. Ich bin Anfang der 90er geboren und wie vielen hier könnte die Klimakrise kurz nach der Geburt nicht ferner sein?
Ich wurde in den 90er Jahren bewusst, dass es um die globale Umweltbewusstsein und die globalen Leiter geht. Ich habe angefangen, es zu folgen und dann wurde es als eine Carbon-Frage umgesetzt.
Wie Gorbatschow sagte, wir haben nukleare Waffen und wir haben das Umfeld. Das sind zwei zivilisierende, gefährlichste Ereignisse.
Ab diesem Moment, also Anfang der 90er, hat sich Lila mit ihren Filmen schon dran gemacht, aufzuklären.
Zwei weitere Menschen, die ich kennenlernen durfte, waren Paulina und Fabian. Was noch krasser ist, die beiden lernten sich fast in der Antarktis kennen.
Das gute alte Corona machte Fabian dann nur leider einen Strich durch die Rechnung. Nach vielen Jahren der Vorarbeit durfte er leider nicht mitreisen.
Ich habe Covid, zwei Tage vor der Expedition. Ich hatte vier Jahre für die Fundraising gebraucht. Ich war sehr überrascht, aber ich musste nächstes Jahr.
Ich ging mit acht Leuten, ich war 19, es hat mich zwei Jahre gebraucht, es war -40 Grad, sehr arduos.
Habt ihr das gehört? Als ich gehört habe, sie ist mit 19 Jahren auf ihrer ersten großen Expedition zum Südpol, mit 19 war ich mit meinem Fach-Abi und Erwachsenwerden deutlich mehr beschäftigt als mit dem Klima dieser Welt.
Du emittierst viel Karbon, nur durch die Antarktis.
Als ich zurückkam, war ich sehr schuldig. Ich glaube nicht, dass es so wichtig ist, irgendwo hinzuzukommen und darüber zu reden.
So eine Reise in die Antarktis geschieht nun leider auch nicht ganz ohne Fußabdruck. Und da hat es bei Paulina den Schalter umgelegt, als sie den Klimawandel so richtig vor Augen sah.
Also was kann man tun? Was kann man tun, was echt ist?
Leila hatte, genau wie wir Klimanachbarn, es irgendwann satt, über die Probleme und Angst zu reden und zu streiten. Wir fangen jetzt an, über Hoffnung und Pläne zu reden.
Und schaut man sich nur ein bisschen um, erblickt man in diesen Krisenzeiten doch immer wieder Hoffnungsschimmer. Nicht nur Schimmer, sondern schon ganz funktionierende Maschinen und Firmen.
Und dann war ich plötzlich auf Facebook und sah ein Bild von der Klima-Maschine in Himmelswil, in der Schweiz. Und ich sagte, oh mein Gott, da ist die mechanische Maschine, ich kann es nicht glauben.
Es ist unmöglich, in der Zeit zu dekarbonisieren, ohne die Anwendung von Dingen wie Carbon-Removal.
Ich war bereits angezogen und dachte, Carbon-Removal ist krass.
Es muss sich was tun. Carbon-Removal ist sick. CO2 aus der Luft zu ziehen, ist geil.
Ein ganz neuer Aufschwung, der davor noch nicht da war.
Ein Bekannter, den wir hier alle aus einem alten Podcast kennen, Dirk Pessler, hat es mal so schön gesagt, das fühlt sich an wie damals das Internet. Da kommt was Großes auf uns zu.
Wer sich in den 90er Jahren darauf eingelassen hat, der hat in den 2010er Jahren wahrscheinlich eine ganz brauchbare Karriere gehabt.
Das ist zumindest meine Erfahrung. Für mich fühlt sich das Aufstreben dieser neuen Industrie eh so ein bisschen an wie das Internet in den 90er Jahren.
Und so haben wir uns auf Zoom getroffen. Und ich hatte gerade von der "South Pole" zurückgekehrt, was ich schon zwei Jahre lang gearbeitet habe.
Aber wir dachten, ein Film ist eine tolle Art, Leute zu unterrichten und sie zu inspirieren und versuchen, eine Klimanarrative auszulösen, die mehr hoffnungsvoll und optimistisch ist.
Ich denke, die Geschichtenerzählung ist wirklich stark. Und das ist etwas, was ich durchgelebt habe.
Ich meine, wir haben beide durch Expeditionen erlebt, weil viele von den Leuten, die Expeditionen machen, zurückkommen und ihre Geschichten erzählen.
Und sie haben ein Konzert an einer Schule gewonnen. Und die Leute sagten, man muss jemanden finden, der weiß, wie man einen Film macht.
Also haben sie mich angerufen und gesagt, das ist ziemlich interessant, weil wir das schon eine lange Zeit folgen.
Und dann sagten sie uns, ihr braucht einen Direktor. Ihr könnt das nicht ohne einen Direktor machen.
Und sie sagten dann, hör auf, Liebes. Alles, was du mit einem richtig dicken britischen Akzent tust, hör auf, Liebes. Alles, was du tust, ist falsch.
Und ich war so, ich habe meine Füße geschützt. Sie sagten, alles, was du tust, ist falsch.
Aber wir haben viele verschiedene Direktoren interviewt und Leila war natürlich diejenige, die das Thema am besten verstanden hat.
Auch wenn Leila an Bord war, muss man erstmal alles finanzieren, was so ein richtiger Hollywoodfilm braucht.
Die ganze Crew, alle Mitarbeiter*innen und was sonst zu einem Film gehört.
Wir reden jetzt hier nicht von mehreren hundert Millionen, wie es sonstige Hollywood-Blockbuster kosten, aber dann auch eine beträchtliche Summe.
Unsere ersten Unterstützer waren Leute, die wir aus Antarktis kennen.
Die kamen mit, wir würden uns vorbereiten, wir würden 100.000 Dollar heute erhöhen.
Weil Leila sagte, das Budget wäre 2 Millionen, wir könnten es für 2 Millionen schaffen, idealerweise 2,7 Millionen.
Wir haben uns für diese Ausschüsse vorbereitet und diese Leute sagten, okay, hier sind 5.000.
Und wir waren so aufgeregt.
Aber zuerst waren es diese kleinen Donationen.
Da müssen also idealerweise irgendwo 2 bis 2,7 Millionen Dollar her, um diesen Film zu machen.
Am Anfang kommen kleine Beträge immer wieder rein, die einen sehr glücklich machen.
Aber ab und zu trifft man dann die Menschen, die für das große Glück sorgen.
Wir hatten einen Anruf mit einem Typen auf LinkedIn.
Wir sagten, es wird nicht funktionieren. Wir haben diese Woche zu 100 Leuten gesprochen.
Wir haben Max und Ben getroffen, die einen Carbon-Removal-Fund haben.
Und eine Woche später haben sie 700.000 Dollar dafür beantragt.
700.000 Dollar kamen durch zwei Spender zusammen, die somit den Stein ins Rollen bringen konnten.
Also die Filmrolle ins Rollen bringen konnte.
Das erste Periode war wirklich hart. In britischen Wörtern war es ein Schlamassel.
Aber es war auch sehr aufregend.
Die Macht von Filmen ist schon Wahnsinn.
Nicht nur was bei den Zuschauern passiert, sondern viel mehr hinter den Kulissen und in der ganzen Nacharbeit.
Die Leute entdecken das jetzt wieder. Aber wir haben das Film 2011 gemacht.
Und ich war...
Also die Nachfolge ist...
Die Nachfolge ist wie... Jahrzehnte.
Ich meine, ich war tatsächlich 10 Jahre später an einem Aufruf in Oxford in London.
Und es waren diese Imams, die da sitzen und sich über Filmprojekte bedanken.
Ihr Film "Urban Roots" hat ihnen beigebracht umzudenken, dass sie ihre Kommunen ernähren können.
Die 11th Hour bewegte das kanadische Government, also die kanadische Regierung dazu, eine riesige Waldfläche zu schützen.
Kleiner Funfact, um diese zu überfliegen braucht man anscheinend 4 Stunden.
Also man kann sich dieses Ausmaß ungefähr vorstellen, wie groß diese Waldfläche ist.
In "Legion" oder "Legion 44" hat sie praktisch den Kreis vollendet.
In den bisherigen Filmen beschreibt sie, wie wir durch unser menschliches Dasein erst die Welt zerstören
und jetzt durch "Legion 44" wieder daran arbeiten, das was wir in die Luft gestoßen haben, wieder in die Erde zu kriegen.
Der Mensch ist schon verrückt und krass, dachte ich mir in diesem Moment.
Danach habe ich Leila gefragt, was das Schönste war, was sie gesehen hat.
Oder auch das Hässlichste oder das Verstörendste.
Und meine Frage ging eigentlich so ein bisschen auf die Natur aus.
Sie hat mir die Antwort gegeben, das Schönste was sie gesehen hat, war das menschliche Herz.
Und das hat mir sehr imponiert.
Du siehst diese Naturgewalten, du siehst so viele schöne Orte.
Aber das was dich am meisten begeistert, bist du da draußen.
Und alle Menschen da draußen.
Auch auf technischer Seite kann man eine wunderbare Metapher für unser Dasein ziehen.
Auf dieselbe Frage, was Paulina am schönsten und beeindruckendsten fand,
sagte sie zuerst, die großen Maschinen, die CO2 aus der Luft ziehen.
Ihr kennt die vielleicht, die stehen in Island und ziehen praktisch CO2 aus der Luft
und machen daraus Masse, die wieder unter die Erde kommen kann.
Nicht das beste Land, aber das beeindruckendste für mich war die Klima-Arbeit.
Ich denke, die Mammut.
In Island?
In Island, ja.
Wo sie basiert?
Ich hatte noch nie eine Dac-Maschine gesehen.
Also es war wie mein Bruder und ich.
Ich möchte meine Antwort auf deine Frage ändern.
Im Moment war es der bäuerlichste Film.
Aber wenn ich zurückblicke, als ich die Maschine von Sincraft Marcel Ueber gesehen habe,
die Biochar ist 80% von allen Paul-Renovo-Krediten.
Und es sieht weniger sexy aus.
Aber es ist, meiner Meinung nach, der am meisten umfangreichste,
was man nicht vergessen darf.
Das sind ganz viele Verfahren, die total geil sind, total cool sind,
total schön sind zu sehen, was der Mensch alles machen kann,
um seine eigenen Fehler wieder rückgängig zu machen.
Aber auch das wird nicht ausreichen.
Du kannst so viele Klimaschutz-Solutionen wie du willst,
aber am Ende der Tage behandelst du nur Symptome von...
Einem tieferen Problem.
Ja, einem tieferen Problem.
Eine nicht funktionierende Ökonomie.
Sie funktioniert in manchen Fällen nicht in allen Aspekten.
Was wir tun müssen, ist, zu innovieren, nicht zu regulieren.
Das ist mein weiteres, vielleicht mein neuerer Hashtag.
Innovate, don't regulate.
Because it really bothers me to see these very well-meaning,
sort of "we're gonna fix it and we're gonna make it..."
Innovate, don't regulate.
Man hört in den Medien oft eine falsche Attitüde für diese Klimabewegung,
also die nicht ausgeht von der Klimabewegung,
sondern dieser zugeschrieben wird.
Die Klimabewegung wird für regulieren verwendet
und sendet ein falsches Signal der Verbotspolitik,
wie wir es hier nun zu gut kennen.
Schauen wir uns die letzten Bild-Zeitungen an.
Also einerseits das öffentliche Bild und andererseits das wirtschaftliche Denken,
die Leute irgendwo im Stich zu lassen
und schnellstmöglich zum Vorteil für ein paar Einzelne zu wirtschaften.
Und als drittes im Bunde die Politik,
die manchmal von oben herab falsch reguliert.
Menschen Vorausforderungen stellt, anstatt Innovationen voranzutreiben.
Anyway, so there's a lot of win-wins,
there's a lot of job creations, a lot of collaborations,
a lot of cross-industry collaboration,
which is also what kind of freaks out the paleo-environmentalists.
Es gibt wohl Menschen, die Angst haben,
dass das alles, was man da vorhat oder was es an Möglichkeiten gibt,
CO2 aus der Atmosphäre zu holen, vor der Haustür stattfinden könnte.
Solche Leute nennen sie paleontologische Umweltschützer,
also übersetzt Urgestein-Umweltschützer.
Kurz darauf habe ich sie gefragt, ob ihr da die Politik Angst macht,
wo ich viele dieser paleontologischen Umweltschützer sehe.
Ganz aktuell natürlich die Frage Donald Trump, der
Ich glaube, ich weiß mehr über die Umwelt als die meisten.
Also, was mich jetzt interessiert,
wenn es innovativ ist, Jobs macht,
eine Art Reisewege hat, in Bezug auf die Wirtschaft
und Geld verdienen,
ich denke, es ist egal, welcher Seite des politischen Ailes man auf hat,
man wird es machen.
Trump macht ihr also keine Angst, weil sie die Möglichkeit sieht,
so viel Geld damit zu verdienen, dass sogar er daran interessiert sein sollte.
Und theoretisch ziemlich einfach ist,
nicht so kompliziert wie Bohren in der Erde, bis man ans Öl kommt.
Laut ihr soll Klima raus aus der Politik und rein in die Innovationen,
sonst wird es als Waffe genutzt.
Und das sehen wir tagtäglich auch hier im Deutschen Bundestag.
Wir reißen alle Windkraftwerke nieder, nieder mit diesen Windmühlen der Schande.
Die drei, die ich hier getroffen habe und wo die überall waren,
hat mich sehr beeindruckt.
Aber es hat mir vor allem ein paar Dinge gezeigt.
Erstens, die menschliche Hoffnung scheint schier unerschüttelig zu sein.
Wenn man die Daten anschaut, wird man deprimiert.
Wenn man das menschliche Herz anschaut, wird man sicher wissen, dass es gut wird.
Ich bin optimistisch, weil ich denke, dass es mehr von uns gibt als von ihnen.
Aber sie kämpfen hart.
Es gibt viel mehr Liebe in der Welt.
Um ein Wort aus "Eis und Feuer" zu beenden,
ist es Spiel vorbei oder Spiel an?
Natürlich ist es Spiel an.
Wenn es Spiel an ist, warum sitzen wir hier?
Kommt in die Legion, lasst es uns machen.
Ich kann es.
Die Nachfolge ist wie Jahrzehnte.
Es kommt vieles.
Es ist absolut Spiel an.
Und es gibt vieles.
Du kannst von jeder Seite kommen, du kannst von jedem Ort kommen.
Es gibt viel zu tun.
Ich denke so.
Ich hoffe, du konntest etwas mitnehmen aus diesen scheinbar großen Menschen,
die dann doch sehr nahbar waren und gar nicht so die Promis, wie man sie erwartet.
Ich kann euch nur ans Herz legen, wenn ihr der englischen Sprache mächtig seid.
Hört euch die Podcasts in voller Länge auf unserem Partner-Portal Climate Neighbours an.
Auch überall zu hören, wo es Podcasts gibt.
Da könnt ihr die Podcasts in voller Länge und auf Englisch hören.
Ach ja, und viertens, warum nochmal genau Legion 44?
44 ist die Molennummer von CO2.
44.01
44.01 ist die Molennummer von CO2.
Und Legion soll die...
...Konsolidierung der...
...Aktivitäten der Industrie.
Also, Legion steht für alle Mitspieler*innen.
Vom Föhn bis hin zu denen, die vor Ort daran arbeiten, CO2 aus der Atmosphäre zu ziehen.
Heißt du, heißt ich, heißt wir alle können Teil dieser Legion werden.
Und die 44 ist die Molekülmasse von CO2.
Was genau die Molekülmasse ist, darf jeder von euch recherchieren.
Oder im Gegensatz zu mir des Öfteren in die Chemie aufpassen.
Bleibt wispig, ihr Gegennachbarn, und startet die Revolution von Nebenan.
Macht's gut.
[Musik]
Diemer Nachbarn wird produziert von der Beyond Content GmbH.
Zu Gast waren in dieser Episode Layla Connors, Paulina Villalonga und Fabian Nielsen.
Das Intro wurde eingesprochen von Lukas Herbert. Podcast, Bearbeitung und Moderation von mir.
Wir freuen uns über Feedback und Bewertungen.
Danke fürs Zuhören und mach dir immer wieder bewusst, du wirkst auf deine Nachbarschaft.