Lesungen aus der Heiligen Schrift

EWTN.TV
Since 11/2020 11 Episoden
Das Buch Ijob Kapitel 36 - 42
gelesen von Martin Ploderer

27.11.2020 27 min EWTN.TV

Der Herr selbst antwortet Gott du stellt ihm prüfemde Fragen. Hiob demütigt sich vor Gott und bereut.Am Ende aber stellt Gott Ijobs Glück wieder her und gibt ihm doppelt soviel, wie er gehabt hatte.
Das Buch Ijob Kapitel 29 - 35
gelesen von Martin Ploderer

27.11.2020 27 min EWTN.TV

Rückblickend auf sein einstiges Glück beklagt  Ijob sein tiefe Elend und die  Demütigung. Ein Freund verkündet die Gerechtigkeit Gottes und verweist auf dessen unerforschliche Wege.
Das Buch Ijob Kapitel 21 - 28
gelesen von Martin Ploderer

27.11.2020 23 min EWTN.TV

Hiob spricht zu den Freunden über das Wohlergehen der Gottlosen. Er will nun seine Rechtssache vor Gott bringen. Er hält an seiner Unschuld fest und begibt sich auf die Suche nach Weisheit.
Das Buch Ijob Kapitel 14 - 20
gelesen von Martin Ploderer

27.11.2020 25 min EWTN.TV

Hiob beklagt das Elend des Menschen und sein eigenes Geschick.  Doch sein Glaube an den Erlöser ist unerschütterlich. 
Das Buch Ijob Kapitel 7 - 13
gelesen von Martin Ploderer

27.11.2020 24 min EWTN.TV

Hiob leidet und lehnt sich auf. Vor seinen Freunden erkennt er zwar die Allmacht Gottes an und fühlt sich dennoch grundlos bedrängt. Er versucht sich zu verteidigen.
Das Buch Ijob Kapitel 1 - 6
gelesen von Martin Ploderer

27.11.2020 23 min EWTN.TV

Gott erlegt Ijob Prüfungen auf und schickt 2 große Verlustwellen. Ijob verliert Güter und Kinder, schließlich seine Gesundheit. Er verflucht den Tag seiner Geburt. 
Die Offenbarung des Johannes Kapitel 18 – 22,21
gelesen von Martin Ploderer

06.11.2020 25 min EWTN.TV

Am Ende der Offenbarung des Johannes fällt Babylon. Es erfolgt der Sieg über den Satan und Gottes Wohnen unter den Menschen wird wahr. Jetzt schaut der Mensch in das neue Paradies. Am Ende weisen die Verse auf die sieben Lebensbäume hin, die es schon in der Genesis gab.
Die Offenbarung des Johannes Kapitel 12 – 17,18
gelesen von Martin Ploderer

06.11.2020 23 min EWTN.TV

Das Kapitel 12 ist überschrieben mit ‚Das Drama der Endzeit. Nachdem sich die gottlose Welt dem Ruf zur Umkehr und Anbetung des Weltenherrschers widersetzt hat bringt das Gericht nun Gottes Strafe und Vergeltung für alles Unheil und Verderben. Engel bringen die Sieben Plagen der Endzeit und gießen die sieben Schalen mit dem Zorn Gottes auf die Erde. Doch dieses Gerichthalten ist  letztlich nicht auf Bestrafung ausgerichtet  sondern auf Bekehrung. Gott nimmt dem Menschen die Gnade weg, damit er spüre, was ihm fehlt und sich zur Umkehr wendet. Noch einmal ein Verweis auf die Zahlensymbolik in der Offenbarung: Mit der 7 war gleichsam alles, die ganze Schöpfung abgeschlossen. Die Sieben meint also Ganzheit, Fülle.
Die Offenbarung des Johannes Kapitel 5 – 11,19
gelesen von Martin Ploderer

06.11.2020 27 min EWTN.TV

In dieser Folge über die Offenbarung des Johannes geht es zunächst um die sieben Siegel, die sogenannten Siegel Visionen.  Was sollen sie uns sagen? Alle Mächte und Gestalten, die in der Geschichte auftreten und sie selbstständig zu bestimmen scheinen , stehen letztendlich unter der Bestimmungsgewalt Gottes und seines Gesalbten. Bedeutsam ist hier, wie in der gesamten Offenbarung, die Zahlensymbolik. Die Siebenzahl  spielt in der gesamten Apokalypse eine wichtige Rolle: Auf 7 Briefe folgen drei weitere Siebener-Gruppen, in denen die Schicksalsvisionen zusammengefasst sind: auf die 7 Siegel folgen hier die 7 Posaunen. Auch diese verkünden Endzeit-Urteile Gottes. 
Die Offenbarung des Johannes Kapitel 1 – 4,11
gelesen von Martin Ploderer

06.11.2020 22 min

Der heilige Johannes befindet sich etwa im Jahr 95/96 nach   Christus auf der Insel Patmos, wohin er verbannt wurde. Dort wird er vom Heiligen Geist ergriffen und erhält vom verklärten Herrn die prophetische Botschaft in Bildern. Sogleich verfasst er seine Briefe an die sieben Gemeinden Asias, einer römischen Provinz. Hier hatte er gelebt bevor er von den Römern auf die Insel  Patmos verbannt wurde. Allen Briefen gemeinsam ist, dass der Herr unsichtbar mit den Gemeinden verbunden ist. Wichtig ist hier, wie in der gesamten Offenbarung/Apokalypse, die Zahlensymbolik. Die Sieben meint nicht nur diese sieben Gemeinden der kleinasiatischen Kirche, sondern alle Gemeinden zu allen Zeiten an allen Orten, auch unsere eigene Gemeinde.
Die drei Briefe des Johannes
gelesen von Martin Ploderer

06.11.2020 22 min EWTN.TV

Die Johannesbriefe, die ca. 70 nach Christus vom Apostel Johannes in Ephesus geschrieben worden sind, fordern die Christen auf, ganz auf die Liebe Gottes zu setzen und zu vertrauen. Es sind Appelle an die Nächsten- und Feindesliebe und eine Aufforderung sich antichristlichen und  satanischen Ideologien zu widersetzen, die das Christentum zerstören wollen.