Die 4 Typen unintegrierter Taker-Energy – und ihre Ursachen | 3/4
31.10.2025 44 min
Zusammenfassung & Show Notes
In dieser Folge geht’s tief – ich spreche über die 4 unintegrierten Typen der Taker-Energy und was wirklich hinter ihnen steckt. Du erfährst, welche Wunden, Glaubenssätze und Schutzmechanismen dafür sorgen, dass unsere Art zu „nehmen“ sich manchmal unsicher, drängend oder manipulierend anfühlt – und was man tun kann, um die eigene Energie wieder in Balance zu bringen.
Ich nehm dich wieder hautnah, ehrlich und verletzlich mit, damit du weißt, wie's sich anfühlt und dass du nicht allein bist. 💕✨ Und gebe dir wie immer was an die Hand, um (wieder) in deine Selbstwirksamkeit, Lebendigkeit und Lebensfreude zu kommen.💕✨
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Ich freu mich sehr auf Austausch mit dir!
LASS MICH SO GERN WISSEN: Was hat dich berührt? Was waren deine Erkenntnisse?
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Darum geht's in der Folge:
✨Taker-Energy, wenn sie klar und integriert ist
✨Die vier unintegrierten Typen von Taker-Energy und wie sie sich anfühlen
✨Wie sich Misattunement anfühlt – und was echtes Attunement verändern kann
✨Was du tun kannst, wenn du dich in einem dieser Typen wiedererkennst
✨Warum der Weg in gesunde Taker-Energy immer über Präsenz, Ownership und Embodiment führt
Ich freu mich sehr auf Austausch mit dir!
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✨Die vier unintegrierten Typen von Taker-Energy und wie sie sich anfühlen
✨Wie sich Misattunement anfühlt – und was echtes Attunement verändern kann
✨Was du tun kannst, wenn du dich in einem dieser Typen wiedererkennst
✨Warum der Weg in gesunde Taker-Energy immer über Präsenz, Ownership und Embodiment führt
Stichworte: Nehmen, Taker Energy, Bindungswunden, Reparenting, innere Kind Arbeit, Schattenarbeit, übergriffig, unsicher, pseudo-selbstlos, vermeidend, Attunement
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Lass uns gemeinsam erkunden, wer DU wirklich bist und was DICH ausmacht.
Lass uns herausfinden, was DU willst (und was nicht) - was dein full-body "Fuck Yes" ist.
Und dann sorgen wir dafür, dass du dich traust, GENAU DAFÜR loszugehen.🔥
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Stichwörter der Folge:
Veränderung, Persönlichkeitsentwicklung, Embodiment, Selbstbeobachtung, Selbstreflexion, Transformation, Empowerment, Bedürfnisse, Kommunikation, Mut, Verletzlichkeit, Wachstum, Veränderungsprozess, Selbstfindung, Selbstwirksamkeit, Bewusstes Leben, Eigenverantwortung, Selbstbestimmung, Lebendigkeit, Taker-Energy, energetische Dynamiken, Bedürftigkeit, emotionale Abhängigkeit, Attunement, Schattenarbeit, innere Anteile, Misattunement, Dominanz, emotionale Spiegelung, Nähe, Berührung, Bindungsstil, innere Kindarbeit, Selbstregulation, Präsenz, Selbstverankerung, Attunement
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Transkript
Hallo und herzlich willkommen zu
einer neuen Folge und einer weiteren
Folge in der Serie rund um die
Nehmer-Energy, also die Taker-Energy.
Und heute möchte ich vor allem auf die
unterschiedlichen Typen eingehen also
wie kann sich das ausdrücken und ich
mag nochmal beleuchten was da jeweils
immer so ein bisschen dahinter steht,
dass wir also auch ein Stück weit ein
Verständnis entwickeln, wenn wir jemanden
so wahrnehmen oder wenn wir uns...
Selber dabei erwischen, dass wir das
sind, was könnte so der Ursprung sein
und ich möchte heute vor allem auch ganz
doll an die Hand geben, was kann ich
tun, wenn ich jetzt entdecke, dass ich
das bin, dass das die Art und Weise ist,
wie ich auftrete und wenn ich weiß, ich
möchte daran gerne arbeiten, möchte ich
dir gerne ein paar Impulse mitgeben, was
helfen kann, wo du hingehen darfst, wo
du hinschauen darfst woran du arbeiten
darfst Und hoffentlich damit ganz viel
Hoffnung geben, dass das absolut möglich
ist und dass da ganz, ganz schöne
Verbindungen am anderen Ende warten.
Also, kurze Übersicht auf die Typen,
die wir heute uns angucken werden.
Wir schauen uns an den, den ich
gerne Leaky-Taker-Energy nenne.
Also das ist die, die sehr bedürftig sehr
unsicher sich anfühlt Und wo grundsätzlich
so ein Misattunement dahintersteht Dazu
gleich nochmal mehr, was das bedeutet.
Dann gehen wir auf den übergriffigen
Typ ein, also da, wo eher ein ich habe
ein Recht darauf oder das kompensiert
mich jetzt für all die Zeit, wo ich
das nicht konnte, dahintersteht.
Dann gehen wir auf den Typ 3, den
nenne ich so den Pseudo-Selbstlosen,
also die... Ein als Geben verkleidetes
Nehmen eigentlich oft an den Tag legen.
Und dann gehen wir noch auf den vierten
ein und das ist so der vermeidende, von
sich selbst abgeschnittene, sehr im Kopf
seiende Mensch, der dadurch die fehlende
Connection mit dem Körper eben auch ganz,
ganz wenig beim Gegenüber spüren kann.
Und werden halt dann darauf
eingehen was man da jeweils
so tun kann und erkennen kann.
Und ich gebe dir immer ein kleines
Beispiel, eine kleine Geschichte,
weil ich alle schon erlebt habe.
Aber lass mich zuerst beginnen mit
dem, ich sag mal, mit dem, wo wir
eigentlich hinwollen, ja, mit einer
klaren integrierten Taker-Energie,
die also verkörpert ist und die
geownt wird, also wo ich einfach
dahinter stehe, so mit allem,
was ich habe, so da ist kein
Fragezeichen, sondern da ist ein Punkt.
Und da ist auch kein Ausrufezeichen, ich
schreie nicht, sondern ich habe einfach
einen Punkt hinter meiner Energie.
Und diese Energie und wie der Körper
spricht, hat ein Geerdetsein, da ist eine
Präsenz, der Blick ist ein klarer also
ich kann Blickkontakt halten, ich bin
weder starrend noch, dass ich den vermeide
Und in der Energie ist einfach, da
ist kein Zögern und da ist aber auch
gleichzeitig keine Hast, sondern
es ist einfach so, ich weiß, was
ich will und ich nehme mir was ich
will und ich bin in Verbindung mit
mir und mit meinem Gegenüber Das
heißt, so diese innere Haltung ist.
Ich nehme mir jetzt, weil ich das darf
und ich stehe zu meinem Begehren und ich
bin in Verbindung mit meinem Gegenüber.
Und wie sich das anfühlt beim Gegenüber
ist, das fühlt sich kraftvoll an, das
fühlt sich erotisch an, das ist sehr
direkt, aber ohne bedrohlich zu wirken.
So die Berührung in sich selbst fühlt
sich rund an, so das fühlt sich an, als
ob beide genährt wären, obwohl sozusagen
einer nimmt und der andere erlaubt fühlt
sich trotzdem einfach richtig gut an.
Ja, auch wenn der Fokus hier auf dem
Nehmenden liegt und es kommt eben aus
einem erwachsenen klar integrierten
Teil, der seine Lust, seinen Hunger
auf... Berührung auf nähe aber auch seine
aggression und seinen genuss integriert
hat das heißt ich habe damit gearbeitet
dass ich diese anteile in mir kenne
die lustvoll sind die hungrig sind die
aggressiv sind die genussvoll sind und ich
habe gelernt dass sowohl in mir zu halten
als auch zu kreieren Also dass ich Genuss
in mir selber kreieren kann, dass ich
Lust, Sicherheit in mir kreieren kann und
dass ich ganz klar dazu stehe, dass das
meine Bedürfnisse sind, ich die ganz klar
verkörpern kann und in den Kontakt bringe.
Also das ist keine Frage, ich weiß, dass
das, was der Mensch mir dann in dem Moment
entgegenbringt als der Mensch, der in
seiner Taker-Energie ist, so ich... Das
ist kongruent Ich spüre das Verlangen und
ich spüre die Direktion und es ist genau
das, was auch energetisch bei mir ankommt.
Das ist die Erfahrung, die ich
gemacht habe Zum Beispiel in diesem
Retreat-Space an dem Abend, wo wir
diese Taker-Energy-Übung gemacht
haben mit den meisten Menschen.
Ich wurde berührt auf eine Art und
Weise, wo einfach mein ganzer Körper
so, oh, ja, es fühlt sich gut an.
Und das waren teilweise, wo Menschen
sich sozusagen sehr kraftvoll an mich
herangezogen haben oder sehr spielerisch
in meinen Haaren waren oder sehr sanft
mich berührt haben oder sehr kraftvoll
mich berührt haben Aber es war alles...
Eine klare Berührung, ein klares Wollen.
Das ist, wo wir gerne hinwollen, weil
das ist, was sich gut anfühlt und das
ist tatsächlich übrigens auch, by the
way, eine Energie, die insbesondere
weiblich sozialisierte Menschen in sich
üben und kultivieren dürfen, denn wenn
wir keine klar integrierte Taker Energy
als Menschen haben, egal wer wir sind,
welches Geschlecht wir haben, Dann können
wir auch nicht gut für uns einstehen dann
können wir auch nicht gut unsere Wünsche
aussprechen, unsere Grenzen aussprechen.
Das sind genau diese Energien die sagen,
ich habe einen Anspruch darauf und
zwar nicht weil ich mir hier irgendeine
Fantasie gebaut habe, sondern weil das
tatsächlich so ist, ich darf das und
ich nehme mir das und ich stehe dazu.
Und diese Energie dürfen
wir verkörpern lernen.
Weiblich sozialisierte Menschen haben
das nicht oft gelernt, wir haben eher
beigebracht bekommen, dass es richtig
gut ist wenn wir keine Bedürfnisse haben
und nur den Bedürfnissen anderer dienen.
Richtig super.
So also diese Sache dürfen wir auch
sehr gerne integrieren, da gibt es
wunderschöne Übungen für und da habe ich
richtig Lust drauf, auch klare Workshops
dafür zu machen, wo es nun mal darum
geht, klar integrierte Taker-Energy zu
spüren und zu feiern und auszuleben und
zu spüren wie wir das auch tunen können.
Jetzt gehen wir in die Richtung der
Teile oder der Versionen von Taker
Energy, die nicht gut integriert sind.
Das, was die alle irgendwie gemeinsam
haben, ist ein sogenanntes Misattunement.
Ich finde, dass es dafür nicht
so eine gute deutsche Übersetzung
gibt, aber ich versuche mal
zu erklären, was das bedeutet.
Wenn ich mich attune zu jemandem dann
fühle ich mich ein, dann versuche
ich... Und sozusagen wahrzunehmen
wie reagiert mein Gegenüber.
Wenn ich sehr gut attuned bin und mit
jemandem zum Beispiel intim bin und ich
berühre den Menschen, dann nehme ich wahr,
ob sich der Körper dafür öffnet oder sich
verschließt ob Anspannung stattfindet
oder Entspannung Wenn ich das wahrnehmen
kann, habe ich ein gutes Attunement.
Das bedeutet zum Beispiel auch,
kann ich gut wahrnehmen, in welcher
Emotion gerade jemand unterwegs ist.
Es gibt auch Over-Attunement, ja,
also es gibt auch diese, das nennt
sich auch Hyper-Vigilance wenn wir zu
sehr gelernt haben, alles zu lesen im
Gegenüber So, das ist why I'm so good
at this, weil meine, meine, meine...
Geschichte ist, dass ich sehr gut
lernen musste, einen Raum zu lesen
und Menschen zu lesen und in welcher
Energie die gerade sind, um entscheiden
zu können, ist das jetzt gerade ein
guter sicherer Moment oder nicht.
Deshalb ist dieser Sensor in mir so
fine-tuned, dass ich das sehr, sehr
schnell und sehr klar wahrnehmen kann.
Aber Overtunement heißt in dem Moment...
Diese Menschen dürfen lernen, sich
selber auch gut wahrzunehmen und
nicht nur das Ganze gegenüber und
den ganzen Raum und alle einzelnen
Menschen, die es da gibt, sondern
die dürfen lernen, sich abzugrenzen
und sich selber gut wahrzunehmen.
Das war meine Reise.
Aber in dem Falle was diese Typen die
ich jetzt beschreibe gemeinsam haben, ist
Misattunement Das ist die Fähigkeit, den
anderen Menschen zu lesen und zu spüren
Entweder gar nicht ausgeprägt ist oder
in dem Falle nicht zur Verfügung steht,
weil die Menschen ganz oft entweder
gar nicht nicht mal mit sich selber
in Kontakt sind, dann ist es auch sehr
schwer manchmal das Gegenüber zu spüren
oder zu sehr mit sich selber beschäftigt
sind und ganz viel im Kopf und tausend
Geschichten parallel laufen, dass da gar
keine Fähigkeit oder Kapazität vor allem
da ist, das Gegenüber auch mitzuspüren.
Und das ist für mich
übrigens ganz, ganz wichtig
Das ersetzt irgendwann
unsere Konsentregelungen.
Wenn wir in solche Räume gehen, in
sexpositive Räume zum Beispiel, dann
machen wir ganz oft Konsentübungen, die im
Prinzip uns helfen sollen, wahrzunehmen,
wozu hat mein Gegenüber ein Ja und ein
Nein und damit ich auch spüren kann,
habe ich dazu ein Ja oder ein Nein.
Was ich aber ganz oft schwierig finde
an Konsentübungen ist, dass es so ein
bisschen die Verantwortung auslagert und
sozusagen mir erzählt, wenn ich gefragt
habe, ob ich das machen darf und du
sagst ja, dann bist du ja dann irgendwie
dafür verantwortlich mir zu sagen, wenn
es dann plötzlich kein Ja mehr ist.
Und Nein ist ein Nein, die Verantwortung
lasse ich bei der anderen Person,
dass sie mir schon irgendwann sagt,
wenn es dann nicht mehr passt.
Attunement würde bedeuten, dass ich
in meiner Verhandlung zwar trotzdem
verbal sage, das und das machen wir,
das und das nicht, okay, hier ist
die Verhandlung, alles klar, wir
wissen jetzt, was wir machen wollen.
Aber dass ich trotzdem natürlich
sowohl mit mir eingecheckt bleibe
als auch mit meinem Gegenüber.
Das heißt, nur weil wir beide gesagt
haben, das machen wir jetzt, kann das
ja trotzdem heißen dass es dann in zwei
Minuten sich nicht mehr richtig anfühlt.
Und was für eine schöne Erfahrung wäre es,
wenn wir das beide merken und sagen, oh...
Hier hat sich gerade irgendwie die Energie
geschiftet wollen wir mal kurz einen
Moment innehalten und nachspüren, ob
das immer noch das Richtige ist, anstatt
drüber zu bulldozern und zu sagen, naja,
die Person hat ja nichts gesagt, deshalb
mache ich hier einfach weiter mein Ding,
weil jetzt ist ja endlich mal der Moment,
wo ich das darf, aka misattuned oder
eben, ich merke es zwar, aber gehe drüber
hinweg, misattuned Taker-Energy, so.
Das heißt, der erste Typ von einer
nicht so gut integrierten Taker-Energy
ist der, den ich Leaky-Taker-Energy
nenne und das ist die, die sich
sehr bedürftig und unsicher anfühlt.
Das heißt, das war zum Beispiel diese
Berührung die ich erwähnt hatte in meiner
Geschichte mit Aus dieser Taker Energy
Übung, wo zwar mich jemand sehr vorsichtig
angefasst hat, aber gleichzeitig hungrig
da war eine, da war ein, ich will das,
ich habe das lange nicht gehabt, also
die Geschichte, die ich in meinem Kopf
gehört habe war so ein Ding von, ich
durfte das lange nicht und jetzt nehme
ich es mir und die Person war zum
Beispiel auch überdurchschnittlich lang
bei mir im Vergleich zu allen anderen,
die vorher da waren, also da war so
ein Jetzt ist es mal und jetzt darf
ich mal und jetzt nehme ich mir das.
Und da ist aber auch im Gegenüber also in
dem Menschen der in dieser Taker-Energy
ist, da ist eine Spannung im Körper.
Und zwar keine Grundspannung die gut ist,
sondern so eine Anspannung weil da ist im
Prinzip ja innerlich die Haltung von, ich
weiß gar nicht, ob ich das wirklich darf.
Und wenn Man jetzt die keine Augenbinde
hätte, dann fällt mir ganz oft auf,
wenn diese Energie da ist, also wenn
jemand in dieser Energie ist, dass dann
er so So ein gefühlter, so ein kleiner
Rückzug ist oder so ein kleiner prüfender
Blick, bevor eine Berührung kommt, also
immer so ein bisschen der Körper schon
ausdrückt, ich weiß nicht genau, ob
ich das jetzt darf und dass da so ein
bisschen so ein kleines Hin und Her ist,
was manchmal gar nicht so doll sichtbar
wird in der tatsächlichen Bewegung
aber so in der Energie ist es so ein
vorwärts aber auch ein bisschen zurück.
Ja, und der innere Satz der da
ganz oft mitschwingt ist dieses,
ich hoffe, es ist okay, bitte,
bitte lass mir das durchgehen.
Da ist eben dieses Unsichere
und Bedürftige zur selben Zeit.
Und wie sich das anfühlt in dem
Menschen, der diese Berührung
empfängt, ist wie dieses Ziehen, so
dieses heimliche Abzapfen und dieses
Benutztwerden auch in einer gewissen
Art und Weise Und mein Körper reagiert
mit Abwehr und will sich schützen.
Also in dem Fall war so ein, ich
habe die erste Berührung an meinem
Arm oder ich glaube an meiner Hüfte
gehabt, ich weiß es nicht mehr genau.
Und mein ganzer Körper hat sich
einfach nur zur Seite gedreht und
war schon so in so einer Bewegung.
Das habe ich wahrgenommen und
gemerkt so ah ja, spannend.
Und dann habe ich als nächsten Impuls
gespürt dass meine Arme sich von
meiner Brust kreuzen wollten, um
sicherzustellen dass zum Beispiel
meine Brüste nicht angefasst werden.
Auch wenn das sozusagen ganz klar
vereinbart war, dass das nicht passiert.
Aber da war einfach dann auch
plötzlich kein Vertrauen, dass
diese Grenzen geschützt werden.
Und der Ursprung der oft dahinter
liegt, hinter dieser Haltung, ist
eben ein kindlicher Anteil der oft
zu wenig Zuwendung bekommen hat.
Der unsicher geworden ist,
darf ich das überhaupt?
Und wenn ich das darf... Dann darf ich es
wahrscheinlich nur heimlich machen oder
ich muss mich ganz doll anpassen muss
also die ganze zeit scannen ob das jetzt
in irgendeiner form passt oder nicht ja
und das was ich zum beispiel in so einem
moment gerne an feedback geben würde ist
ich spüre dass du das sehr willst und
gleichzeitig dass da eine unsicherheit
oder angst ist und das wichtige wäre
sich in diesem moment eben erst mal mit
dieser angst zu verbinden und Ja, also
diese Angst zu spüren diese Unsicherheit
zu spüren bevor ich jemanden berühre und
mich mit dieser Angst mal ein Stück weit
auseinandersetze das ist wie so ein, ich
liebe das ja mit der Anteilsarbeit, diesen
Anteil sozusagen zu spüren und dem...
Entgegenzutreten als Erwachsener und zu
sagen, oh, ich spüre, dass du unsicher
bist, ob du das darfst und ich möchte dir
hiermit ein bisschen Sicherheit geben,
dass du das darfst, weil dann kann sich
die Berührung auch klarer danach anfühlen
Das heißt nicht, dass das sofort dann
super matcht aber wir sind uns zumindest
erstmal bewusst darüber, dass wenn wir
da nicht aktiv hinfühlen, dass da dann
ein junges Kind eine Berührung macht,
anstatt ein integrierter Erwachsener.
Das also zu dem Leaky-Typen.
Dann gibt es die übergriffige
Taker-Energy und das ist eine
Energie, die sehr drängend ist, die
raumgreifend ist, die es oft auch
sehr schnell sich selber so übernimmt
Überspringend so bestimmte Dinge
überspringend die man jetzt sonst hätte
fühlen müssen, sowas wie zum Beispiel
Scham oder auch das Gefühl, dass ich ganz
genau merke, dass mein Gegenüber dafür
gerade nicht offen oder bereit ist, aber
das überspringe ich, weil ich in mir diese
Haltung habe von, ich nehme, weil mir
das zusteht oder ich nehme, weil ich das
jetzt schon so lange nicht hatte und jetzt
ist hier mal der Moment und jetzt ist
aber mal Zeit, jetzt will ich auch mal.
Und da fehlt halt ganz viel Feingefühl
und ein Darauf-Achten, wie die
Rückmeldung des Menschen ist.
Der hier gerade empfängt.
Wie sich das nämlich bei mir in meinem
Körper anfühlt das fühlt sich hart an,
diese Art von Begegnung, die fühlt sich
invasiv an, ich fühle mich überrollt,
ich fühle mich eingeengt teilweise
sogar und ich spüre ganz klar, da ist
kein Platz für mein Tempo und da ist
keinerlei Resonanz ich spüre, dass der
andere Mensch nicht auf mich achtet.
Und Diese Art von Energie habe
ich vor allem viel im BDSM-Kontext
wahrgenommen, wenn da eine Haltung ist,
insbesondere bei den dominanten Menschen,
obviously, von, das steht mir zu.
Und in meiner Welt, vielleicht mache ich
dazu auch nochmal eine Podcast-Folge,
lasst mich gerne wissen, wenn euch das
interessiert, aber in meiner Welt ist eine
gute dominante Person eine Person, die
sehr gut attuned ist zu der Person, die
sich da gerade hingibt und nicht eine,
die einfach nur ihr eigenes Ding macht.
Also ich habe so viele... DOMS erlebt,
die in einer Energie unterwegs sind,
dass ihnen im Grunde alle zu Füßen zu
liegen haben und zu gehorchen haben
und die einfach nur hardcore ihr
Ding durchziehen und überhaupt nicht
attuned sind zu ihrem Gegenüber und
dann eine Energie haben, die eben genau
diese Anspruchshaltung wiedergibt.
Und für mich, für meinen Körper
ist das ein absolutes No-Go.
Mein Körper hat da überhaupt
gar keine Lust drauf.
Hier ist eben wieder, wenn wir uns den
Ursprung angucken, wo kommt es her,
ist halt ganz viel Schattenarbeit, die
da gemacht werden dürfte, weil da ist
zum Beispiel teilweise unterdrückte
Aggression, entweder bestimmten Menschen
gegenüber oder einfach grundsätzlich,
die eben auf diese Art und Weise zum
Ausdruck kommt, auch dieser Frust der
oft nicht integriert ist von Interessen
Nie bekomme ich und jetzt werde ich
immer frustrierter und dann, wenn ich das
dann mal darf, dann mache ich das aber
auch richtig doll, weil jetzt kommt mein
ganzer Frust zum Ausdruck anstatt dass
wir mit diesem Frust mal gearbeitet haben.
Aber hier liegt halt auch ganz oft, wieder
weiter zurückgeguckt, dieser Mangel an
emotionaler Spiegelung und an Zuwendung.
Zum Beispiel dieser Satz von, wenn ich
sanft bin, dann kriege ich es nicht.
Also muss ich es mir auf andere
Art und Weise holen weil so
habe ich es nie bekommen.
Wenn ich sanft und liebevoll und
offen war, wie halt so ein kleines
Kind ist, bekomme ich das nicht.
Oder ich hatte ja auch schon gesagt,
dass gerade diese übergriffigen
Energien oft auch diese...
Übersprungshandlungen sind, von eigentlich
wurde ich ganz doll beschämt in meiner
Sexualität oder ganz doll beschämt in
meiner, in meinem Wunsch nach Nähe oder
einfach nur nach Zärtlichkeit und weil
ich, wenn ich langsam machen würde, Und
wenn ich auch erlauben würde, dass ich
mein Gegenüber spüre, die Gefahr eingehen
würde, dass ich spüren würde, dass ich
zum Beispiel abgelehnt werde oder dass
meine Sexualität abgelehnt wird und so
weiter und ich das natürlich dann sofort
auf mich beziehe und dass eigentlich
ich abgelehnt werde, weil ich bin ja
nicht liebenswert, um das alles nicht
spüren zu müssen, gehe ich in eine...
Über Kompensation und gehe halt
in meine Kraft und gehe in mein,
ich mache einfach mein Ding.
Also dann ist es wirklich so Bulldozer
und ich gucke nicht mehr links und
rechts Scheuklappen auf und los geht's.
Und was man halt hier als Feedback geben
darf, ist, ja, da ist diese Kraft und auch
diese innere Haltung von so, ich will das.
Das ist auch erstmal an sich gut, aber
es braucht auch, dass die Resonanz des
Gegenübers mitgespürt wird, dass da
auch eine Fähigkeit und Bereitschaft und
Offenheit dafür ist, das Gegenüber zu
spüren weil ansonsten fühlt es sich eben
wie dieses Überrollen an und dieses so,
ich könnte jetzt auch einfach weggehen
und jemand anderes hier hinlegen, würdest
du wahrscheinlich eh nicht merken weil
du hier gerade nur dein Ding durchziehst.
Und diese übergriffige Energie habe
ich auch super oft mit Menschen
gehabt, die eben so gerade wenn es so
Liebschaften-Kontexte waren, ich kann
mich an einen Menschen erinnern wo ich
echt danach nach Hause gegangen bin
und dachte so, eigentlich hätte ich
jetzt gerade um Geld bitten müssen, was
mir bezahlt wird, weil ich wurde jetzt
hier gerade hardcore einfach nur...
Benutzt, da darf ich natürlich
auch meinen Anteil ownen Also
möchte ich auch dazu sagen.
Und ich habe trotzdem ganz viel
Compassion auch für den jüngeren
Anteil in mir, der zu dem Zeitpunkt es
weder hat klar benennen können, was da
eigentlich gerade das Problem war, noch
der da vielleicht in dem Moment schon
hätte gut für sich einstehen können.
Also es ist immer so ein
bisschen von zwei Richtungen.
Aber hier again, Das sind keine
Begegnungen, die sich für beide
Seiten am Ende gut anfühlen.
Also ich habe dann vielleicht meinen
Willen bekommen als der Mensch in
dieser übergriffigen Energie, aber eine
Verbindung, die sich nähernd angefühlt
hat und wo ich mich danach nicht so fühle
als hätte ich einen ganz schalen Geschmack
im Mund, das wird es nicht geben.
Weil das gibt es nur, wenn wir in einer
schönen Verbindung miteinander sind und
dafür muss ich mein Gegenüber spüren.
Und mich darauf einlassen, dass wir
eine Verbindung gemeinsam kreieren
und nicht ich nur mein Ding mache.
So, jetzt kommen wir zu einem,
zu dem Teil oder zu dem Typen
Pseudo-Selbstloser-Taker.
Und dazu kann ich die kleine Geschichte
erzählen dass ich das relativ oft
erlebt habe, gerade erst vor ein paar
Monaten, dass Menschen in einer...
Situationen was anbieten und vermeintlich
sozusagen dir was geben wollen.
In dem Falle zum Beispiel hatte
mir dieser Mensch angeboten, hey,
ich könnte dich massieren und ich
denke mir so, oh, voll schön, mein
Rücken sagt die ganze Zeit so, oh ja,
bitte, ich bräuchte mal eine Massage.
Und in dem Moment, wo ich aber
berührt werde, merke ich, uh, da ist
eine Erwartungshaltung, da ist eine
Erwartungshaltung, dass daraus was Er
wächst zum Beispiel, in dem Fall habe
ich ganz klar gespürt das war keine
Massage zum Selbstzweck und nur für mich,
sondern das ist gerade dein Versuch zu
bekommen, dass wir miteinander rummachen,
obwohl ich vorher ganz klar gesagt habe,
dass das heute für mich nicht drin ist.
Ich habe aber auch schon solche Arten
von Berührungen gemerkt oder erlebt,
wo ich gemerkt habe, eigentlich
brauchst du gerade was von mir.
Da ist ganz viel so... Einen Wunsch
nach Bestätigung, einen Wunsch nach...
Einer bestimmten Art von Reaktion oder
wo dann ganz schnell danach ist so,
jetzt habe ich ja das gemacht, jetzt
könntest du ja das und das bei mir machen.
Und ich meine, diese Strategie
funktioniert leider sehr oft, weil wir
das halt mit Menschen gelernt haben,
dass Reziprozität eine schöne Sache
ist und dass wir das Gefühl haben, das
wird auch übrigens im Verkauf ganz doll
benutzt dass wir... Dass wir erstmal
ein kleines Geschenk geben zum Beispiel
oder irgendein Zugeständnis, damit
dann die andere Person sich genötigt
fühlt zu etwas anderem Ja zu sagen.
Und das funktioniert als
psychologisches Phänomen, aber
fühlt sich einfach nicht gut an.
Also wenn wir jetzt da wieder reingehen in
dieses, wie fühlt sich diese Energie an?
Und wie ist die Körpersprache?
Das sind Menschen, die an sich,
und das finde ich war für mich die
schwierigste Version von Taker Energy,
die sozusagen wahrzunehmen dass die
problematisch ist, weil die Menschen
von außen Oft sehr achtsam sehr
lieb wirken, sehr so hingebungsvoll,
fast schon devot teilweise.
Aber unterschwellig ist diese
Erwartungshaltung, dieses Erwartungsvolle
Und da ist dieser innere Satz ich
berühre dich und sage, dass das
für dich ist, aber eigentlich hoffe
ich dass ich dann auch was bekomme.
Und eigentlich berühre ich dich für mich.
Ja, also wo ich dann merke, auch so in
der Art wie ich berührt werde, dass gar
nicht darauf Rücksicht genommen wird, ob
das gerade für mich eine schöne Berührung
ist, sondern dass sich jemand so ein
bisschen an meinem Körper ergötzt, ohne
dass das mit mir abgesprochen ist, weil
das könnte ja auch einfach ein Agreement
sein, ja, aber dann ist es nicht mehr
klar, für wen ist das eigentlich, sondern
eigentlich war die, wie es nach vorne rum
verkauft wurde, Ich gebe du empfängst das
heißt es ist für mich also für mich die
als empfangende aber eigentlich was hier
passiert ist ich nehme und hoffe dass du
erlaubst weil eigentlich ist es für mich
für mich als die person die nimmt und nur
wenn wir das klar machen kann das auch ein
klares konzentrieren und dann kann es auch
richtig schön sein für beide ich liebe das
manchmal Zu erlauben dass jemand irgendwas
nehmen darf, jemand an mir, mit mir
was tun darf, was für diese Person ist.
Aber dann möchte ich dazu klar ja
sagen, dass es für dich ist und
nicht für mich in erster Linie.
Nämlich das, wie es sich anfühlt wenn
wir das hier nicht klar haben, wenn
du zwar offiziell sagst es ist für
mich, aber eigentlich ist es für dich,
dann fühlt es sich manipulierend an.
Dann hat es so einen Beigeschmack weil
das nicht funktioniert Das hinterlässt
so ein Gefühl von so, ich glaube, die
Berührung war gerade nicht für mich,
das fühlt sich nicht so schön an.
Und der Ursprung dahinter ist ganz
oft ein Anpassungsmuster, so unser
klassischer Fawn-Response, also dieses
People-Pleasing so... Dass wir gelernt
haben, wenn ich gebe, dann darf ich
auch was nehmen, aber ich muss erst
was geben, dann darf ich was nehmen.
Und ich muss anderen gefallen, ich
darf nicht einfach danach fragen,
was ich möchte, sondern ich muss
immer erst mal leisten, liefern,
meine Liebe beweisen und so weiter.
Und auch hier wäre halt schön, ein
Feedback zu geben in Richtung, für
mich wirkt es so, als ob da ein... Mit
Wollen für dich hinter deiner Berührung
steckt und kannst du klar ownen, dass
du auch etwas nimmst in diesem Moment.
Ansonsten fühlt sich das manipulierend
und verwirrend an, weil die
Messages hier nicht klar sind, die
offiziell gesagt sind und die, die
tatsächlich unterschwellig wirken.
Und last but not least, der letzte Typ,
bevor wir in, was machen wir jetzt nun
konkret mit diesen, ja, in diesen Momenten
wenn wir merken, das bin ich gerade.
Der letzte Typ ist der vermeidende
oder von sich abgeschnittene.
Und da ist körpersprachlich
im Endeffekt ganz wenig los,
aber dadurch auch ganz viel.
Also da ist gefühlt energetisch ganz viel
Distanz Ich spüre den Menschen nicht,
da ist wenig... Wärme in der Begegnung
in der Berührung und Berührungen wirken
entweder sehr technisch Oder eher
zögerlich, dass ich so das Gefühl habe,
du weißt gar nicht so richtig, willst du
mich jetzt gerade berühren oder nicht?
Und es ist so, es ist ein Unterschied,
ob ich meine Hände wirklich aufschmelzen
lasse und ganz präsent in der Berührung
bin oder ob ich da eher das Gefühl habe,
so ich habe in einer Massageausbildung
gelernt, dass ich das und das jetzt
machen soll und dann mache ich das.
Jetzt bin ich mir aber nicht sicher,
ob das jetzt so gerade gewünscht ist.
Und wenn das mein innerer Dialog
ist, dann spüre ich das als
Gegenüber die diese Person.
Die diese Berührung empfängt und der
innere Dialog der halt meistens da abgeht
ist halt dieses so ich weiß nicht genau,
ob ich das jetzt gerade darf oder ob
ich das jetzt eigentlich auch gerade
will und ich probiere jetzt einfach mal
so ein bisschen vorsichtig und dieses
vorsichtige und nicht so klar sein,
will ich das eigentlich und darf ich
das eigentlich, das spüren wir halt, ne?
Und das fühlt sich in
meinem Körper leer an.
Also das sind die Berührungen, die super
mechanisch sind, wo keine lebendige
Verbindung entsteht wo ich immer das
Gefühl habe, da ist so viel Distanz
zwischen uns, obwohl wir uns vielleicht
total nah sind, aber der Mensch könnte
nicht weiter weg sein von mir und fühlt
sich einfach nicht zu Hause an, als
wäre er nicht bei sich zu Hause, als
wäre er nicht anwesend Der Ursprung
von dieser Energie ist halt ganz oft
ein unsicher vermeidender Bindungsstil
weil da eben gelernt wurde, Ich schütze
mich vor Ablehnung indem ich mich
distanziere, dass ich lieber nicht so
viel spüren möchte, weil das ist dann die
Schutzstrategie die wir gelernt haben.
Ich wollte Nähe habe gelernt, ich
bekomme die nicht und anstatt mich
ranzuklammern, was manche machen würden,
was ein ängstlicher Bindungsstil ist,
gehe ich lieber in die Vermeidung in
die absolute Unabhängigkeit und erzähle
mir, dass ich das gar nicht brauche.
Und diese Menschen sind halt super
wenig mit ihrem Körper verbunden,
weil sonst müssten wir ja all diese
Emotionen spüren, die teilweise
halt echt sehr verletzlich sind.
Und hier dürften wir halt auch so ein
Feedback geben in die Richtung, deine
Berührungen fühlen sich recht
vorsichtig und sehr distanziert an.
Ich glaube, es braucht es, dass du mehr
in deinen Körper singst und mehr in
deinem Körper ankommst damit ich dich
auch mehr spüren kann und damit diese
Verbindung wirklich lebendig wird.
So, das zu den Typen Und jetzt mag ich
gerne noch zum Abschluss im Prinzip so ein
bisschen einen Punkteplan geben oder so
ein paar Ansätze Was kann ich denn jetzt
tun, wenn ich mich jetzt darin erkenne
und ich möchte daran was verändern?
Und das Aller Allerwichtigste als
allerersten Punkt Ist Präsenz und
sich in sich selber zu verankern.
Also die erste wichtigste Arbeit ist,
daran zu arbeiten, mehr bei sich selber
anzukommen und sich selber mehr zu spüren.
Und das ist nichts, was heute mal
einfach von heute auf morgen geht.
Es ist nicht eine Übung ein Workshop
und dann kann ich mich super
spüren sondern es ist eine Reise.
Und da geht es eben darum, Sensibler
zu werden und das damit meine ich
feinfühliger für sich selber und das
eigene innere was passiert in mir meine
körperempfindungen wahrzunehmen meine
emotionen wahrzunehmen und auch meine
energie wahrzunehmen also habe ich bin
ich offen ja also auch meine energie
wahrzunehmen bin ich offen oder ist
alles in mir kontra kontrahiert Und das
bedeutet eben auch zum Beispiel mein
Herz zu spüren, wie oft, also ich will
gar nicht sagen, dass ich permanent in
meinem Herzen lebe, überhaupt nicht.
Ich bin auch oft genug wie alle
Menschen in dieser Welt gefühlt oft
genug nicht mit mir verbunden, aber
ich kann mein Herz spüren und ich weiß,
wie sich das anfühlt, wenn das ganz
weit und offen ist und empfänglich
und wenn es sich zumacht und schützt.
Und das müssen wir wahrnehmen können,
weil... Von einem offenen, von einem
Menschen mit einem offenen Herzen berührt
zu werden, ist einfach so ein krasser
Unterschied verglichen mit, wenn da
jemand voll die Wände hochgezogen hat.
Das kann technisch wunderbar
sein, aber es berührt mich nicht.
Und die Arbeit, die halt eben so wichtig
ist, ist präsent mit dir selber zu werden.
In mir mich zu spüren, in mir
anzukommen, mir selber Sicherheit geben
und mir selber Aufmerksamkeit geben.
Weil dann kann ich auch
präsent mit anderen sein.
Aber wenn ich mich selber nicht spüre,
kann ich nicht jemand anderen spüren.
Außer ich habe hier mein
Overtunement gelernt.
Aber in dem Falle meistens ja nicht.
Weil wir müssen uns selber bemerken.
Wir müssen bemerken,
wie bin ich gerade da?
Weil erst dann kann ich auch Entsprechende
sachen an mir vornehmen bevor ich in der
berührung mit jemandem gehe das heißt
hier wäre also die wichtigste komponente
embodiment zu machen also körperarbeit zu
machen atmung bewusster zu machen atmen
übungen atembewusstsein genuss in den
eigenen körper einzubringen also auch
zu lernen sich selber genuss zu schenken
ich weiß noch vor vielen jahren habe ich
mal mit einem Mit einem Partner von einer
Freundin gesprochen über Self-Pleasure und
habe erzählt, dass ich das total wichtig
finde, dass man sich Zeit dafür nimmt
und dass man sich halt selber diese Art
von Aufmerksamkeit und Hingabe schenkt
die man sich im Endeffekt ja auch von
anderen Menschen wünscht und habe gefragt,
wie machst du das denn eigentlich, wie
viel Zeit nimmst du dir und Die Antwort
war halt, naja, das ist eine schnelle
Sache, also das ist keine zehn Minuten.
Und dann habe ich einfach nur so den
Gedanken ausgesprochen, ja, was wäre
denn, wenn du das wirklich als ein kleines
Self-Pleasure-Ritual machst, wo du dir
selber einen schönen Ort schaffst wo
du das hier nicht einfach mal ruckzuck
unter der Dusche machst, sondern wo
du dir... Ein schönes Licht anmachst,
Musik und dir wirklich Zeit nimmst und
deinen Körper erkundest und deinen Körper
genießt Und er hat dann das tatsächlich
inspiriert davon auch mal gemacht und
meinte, das ist ein Riesenunterschied.
Und es ist es, aber wenn wir uns selber
nur so abfertigen innerhalb von ein paar
Minuten, so wie sollen wir dann lernen,
Hingabe mit anderen zu empfinden und nicht
unseren ganzen Genuss und dieses... Dieses
gefühl dass jemand sich uns widmet nur im
außen zu bekommen weil dann bin ich halt
in dieser sehr bedürftigen energie und
das macht einen riesen unterschied wenn
ich zwar super gerne mit ihren kontakt
bin und in verbindung aber ich brauche
es nicht unbedingt ja also präsenz und
in sich selbst ankommen das ist punkt 1
punkt 2 ist ohne deine sehnsucht ohne was
du von anderen brauchst Ich möchte hier an
einer Stelle wirklich ganz wichtig sagen,
das ist auch für mich ein ganz, ganz
wichtiger Moment der Ownership gewesen.
Wir alle sind fucking needy
Wir alle haben Bedürfnisse.
Neediness wird so doll beschämt.
Ich hatte das hardcore als Scham
und Schattenthema, weil ich auf
gar keinen Fall needy sein wollte.
Aber wir alle haben Bedürfnisse
und wir alle haben Bedürfnisse, die
nicht befriedigt worden sind in der
Vergangenheit oder vielleicht auch
gerade noch nicht befriedigt werden.
Und es ist okay.
Das Wichtige ist nur, dass Dass wir das
ownen dass wir sagen, ja man, ich habe
voll ein hungriges Herz oder ich bin
total hungrig nach Berührung oder ich
kriege so selten irgendwie Anerkennung
und ich will das haben, weil wenn ich
das ownen Ownen dann kann ich das auf
gesunde Art und Weise mir geben, ja,
also ich erinnere mich zum Beispiel an
eine Person, die gesagt hat, so, ich
owne dass ich ein Schattenthema habe,
ein Need für Male Validation, also für
männliche Anerkennung Die gesagt hat,
das hat so seine Geschichten, la la la.
Was mache ich also?
Ich ohne erst mal, dass ich das
habe und ich sorge erst mal für
diesen Anteil, dass der das bekommt.
Und die hat sich eine Zeit lang
als Stripperin beschäftigt Genau
diese Validierung genommen und
hat sie dadurch integriert und
hat sie dann verwandeln können.
Aber wenn sie das nicht geownt hätte,
hätte sie das überall durchliegen
lassen und es hätte einfach ganz,
ganz komische Anwandlungen bekommen,
weil sie das nicht offiziell sich
erlaubt hätte, dass sie das haben darf.
Und das ist in diesem Fall... Wir dürfen
unsere Sehnsüchte ownen und dann eben
Schattenarbeit machen, dass wir unsere
eigene Bedürftigkeit anerkennen und
nicht negativ bewerten, weil sie sonst
eben durch die Hintertür in Kontakt
gebracht wird mit anderen Menschen.
Und ich kann dir sagen, wenn du die
Bedürfnisse in dir anerkennst auch die
vermeintlich schwachen bedürftigen, wie
auch immer, und dazu stehst es verändert
deine Energie, mit der du berührst Ist
es jetzt schon die Lösung für alles?
Maybe not.
Maybe it is.
Manchmal geht es nur um dieses, ich owne
dass ich das jetzt gerade brauche und ich
bin aber auch sozusagen explizit damit,
wenn ich mit anderen Menschen interagiere.
Und manchmal, wie gesagt, ich habe eine
Freundin die gerade sagt, ich komme
zu der nächsten Veranstaltung und ich
werde gerade von einem Ayahuasca-Retreat
kommen und ich werde einfach...
Und ich werde das genau so ownen und
ich werde sagen, das ist, wo ich gerade
herkomme, das ist, was ich brauche.
Ich bin ganz transparent darüber
und du kannst entscheiden, ob du
mir das geben möchtest oder nicht.
So, finde ich super toll, weiß
ich genau, woran ich bin und kann
für mich entscheiden, wann ich
das geben möchte und wann nicht.
Der dritte Punkt von vier, die ich nennen
möchte, ist Das Attunement zu üben,
also nicht nur wenn ich in Berührung
mit Menschen gehe oder in Verbindung
mit Menschen zu gehen, dass ich nicht
nur frage darf ich das, also wie so der
klassische Konsent ist, sondern eben auch,
will mein Gegenüber das gerade wirklich,
spüre ich das noch, ist da noch ein Ja?
Wenn ich unsicher bin, nachzufragen,
das ist meistens das, was wir vermeiden,
weil es könnte ja sein, dass die Person
Nein sagt und dann endet das, aber das
ist eben genau die Übung mit Attunement,
dass wir eben dieser Stimme zum einen
zuhören und nach ihr handeln, weil ich
kann dir sagen, die Berührung fühlt sich
in dem Moment nicht mehr gut an, wo ich
das Gefühl habe, jetzt nehme ich mir was,
ohne dass die Person dazu noch ein Ja hat.
Und Thema Attunement ist eben
Self-Attunement also mit mir selber
verbunden sein und mich fragen, bin
ich gerade schon mit mir verbunden,
während ich zum Beispiel frage, was
ich möchte oder während ich berühre.
Weil das ist auch wichtig, dass ich in
mir selber zu Hause bin und anwesend
bin, aber auch, dass ich mein Gegenüber
lerne Zu lesen und zu spüren und
nachzufragen, wenn ich was wahrnehme.
Weil manchmal erzählen wir uns
auch einfach eine Story und sagen,
ich glaube, der Mensch möchte von
mir gar nicht berührt werden, weil
ich mir die Geschichte erzähle,
dass ich ja nicht liebenswert bin.
Und wenn ich das dann mal frage und
konfrontiere, sagt die Person so, hä,
nee, ich genieße die Berührung total.
Also auch das dürfen wir manchmal
mal den Realitätscheck machen.
Und last but not least, und ich meine
das ist oft, Auch offensichtlich, aber
Wurzelarbeit, Arbeit mit dem inneren
Kind, Arbeit mit den hungrigen beschämten
Anteilen, die zurückgedrängt wurden, die
überhaupt erst dafür sorgen, dass wir all
diese scheiß Glaubenssätze in uns haben,
die dafür sorgen, dass wir irgendwie nicht
glauben, dass wir Berührung näher sehen
Und all das verdient haben und uns das
deshalb nicht auf die Art und Weise nehmen
können, wie es sich gut und integriert
anfühlt Und dazu kann total Internal
Family Systems Arbeit hilfreich sein, also
die Arbeit mit unseren inneren Anteilen.
Da gibt es verschiedenste Ansätze auch aus
dem Embodiment also IFS-Arbeit Internal
Family Systems, ist was, was ich ganz
gerne mache, sowohl für mich privat als
auch mit meinen KlientInnen weil ich
weiß, dass es super gut funktioniert.
Aber es ist halt auch ein Moment, das
ist jetzt nicht so, ich gehe einmal zu
einer Session, arbeite mit meinem inneren
Kind und dann ist alles gut, sondern
das ist halt ein bisschen eine Reise.
Und stellt Stück für Stück diese Energie
her, nach der wir suchen, nach dieser, ich
bin, ich ruhe in mir, ich bin selbstsicher
in mir, ich bin mitfühlend neugierig klar.
So diese Energie, das ist eine
integrierte Energie und das braucht
manchmal eben ein bisschen Arbeit,
bis man in dieser Energie ist.
Und manchmal braucht es aber auch einfach
nur einen sich wieder zusammenrufen, wenn
man schon ein bisschen Arbeit gemacht hat.
Alright.
Das einmal zusammenfassend
und abwickelnd sozusagen.
Bitte nimm dir, falls du dich in
einer oder mehrerer dieser Varianten
entdeckst nicht mit dass du dich
noch mehr beschämst, sondern nimm es
mit als, hier sehe ich einen Spiegel
der ganz wichtig ist für mich.
Um mehr dahin zu kommen, wo ich A, diese
Anteile in mir wieder integriere, damit
ich Berührungen und Beziehungen und
Verbindungen führen kann und erleben
kann, die sich wirklich gut anfühlen
für dich und für dein Gegenüber.
Und das wollen wir am Ende ja alle.
Und es gibt ganz konkrete Schritte,
die du eben gehen kannst, um dahin
zu kommen und Ja, ein Teil davon ist
unbequem weil ich halt zum Beispiel
mal nach Feedback fragen muss.
Wenn du immer wieder erlebst, in Kontexten
in Gruppenkontexten insbesondere, dass
du abgelehnt wirst, Also nimm dir mal
jemanden sag, hey, ich erlebe das immer
wieder und ich möchte daran arbeiten.
Kannst du mir bitte ein Feedback
geben, wie das bei dir ankommt?
Also wie nimmst du mich wahr?
Wie ist meine Energie?
Was geht dir durch den Kopf?
Und dann müssen wir mit dem Feedback
erstmal einen Moment sitzen und dann such
dir jemanden der das mit dir zusammen
bearbeiten kann, weil das müssen wir
definitiv nicht alleine machen und dürfen
uns dabei sehr unterstützen lassen.
Und dann steht den schönen Begegnungen
überhaupt nichts mehr im Wege Es ist
nur wichtig, dass wir eben ownen dass
wir manchmal in unserer Taker-Energy
echt noch nicht so ganz klar integriert
sind und dass das beim Gegenüber
ein Gefühl von Unsicherheit also
von ich bin nicht sicher als Person,
weil ich nicht klar bin, auslöst.
Dass wir das aber verändern können und
dass es dafür nicht so viel braucht am
Anfang, sondern einfach erst mal nur,
ich ohne das, ich übe mich reinzuspüren
und ich bin präsent mit mir und
dann halt auch der anderen Person.
Alright, my loves.
Das war es erst mal von meiner Seite.
Ich freue mich sehr von euch zu lesen
fragen, Feedback Liebe vollgemeinte
Kritik, all das ist sehr herzlich
eingeladen auch wenn du noch weitere
Beobachtungen hast, die bei mir
vielleicht noch fehlen Das ist ja ein
Thema, was mich sehr interessiert.
Dann sei herzlich eingeladen,
das mit mir zu teilen.
Und ansonsten hoffe ich, dass wir uns
dann in der nächsten Folge wiederhören.
Und bis dahin ganz, ganz liebe Grüße.