Turbulente Wachstumszeiten in meiner Polybeziehung | Ehrlich, roh, echt
Polyamorie ist Wachstum pur.
30.03.2025 48 min
Zusammenfassung & Show Notes
Diese Folge ist anders. Persönlicher. Ungefilterter. Ich nehm dich mit in aktuelle Transformationsprozesse in meiner Polybeziehung. Für einen ehrlichen Einblick darin, wie sich Veränderung anfühlt, während sie passiert, und was wir in solchen Zeiten für uns tun können.
Sie ist der Anfang einer Serie, wo ich dich tief reinschauen lasse und mitnehme.
〰️〰️〰️〰️
Ich freu mich sehr auf Austausch mit dir!
LASS MICH SO GERN WISSEN: Was hat dich berührt? Was waren deine Erkenntnisse?
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〰️〰️〰️〰️
Das erfährst du in der Folge:
Polyamorie ist Wachstum pur.
✨ Wie es sich anfühlt, mitten im Veränderungsprozess in meiner Polybeziehung zu stecken – ohne zu wissen, wie es ausgeht
✨ Die Ängste, Zweifel und Aha-Momente, die mich begleiten & wie ich damit umgehe
✨ Radikale Selbstverantwortung "Woher kommt dieses Gefühl? Welche alten Muster oder Ängste stecken dahinter?" aka "wirklich erwachsen sein"
✨ Reframing: schwierige Emotionen anders betrachten und daran wachsen
✨ Compersion und warum das nicht immer einfach ist
✨ Schattenarbeit in Beziehungen: unbequeme Gefühle als Schlüssel zu mehr Wachstum
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Transkript
Hallo, hallo. Ich sage erst mal wieder Hi, welcome back, falls du schon mal da warst und herzlich willkommen, falls das das erste Mal ist, dass wir beide sozusagen virtuell irgendwie Zeit miteinander verbringen.
Deswegen für mich sind die folgenden Folgen, also sowohl die heute als auch noch ein paar, die anstehen, was sehr Besonderes und irgendwie auch was sehr Intimes und gleichzeitig fühlt es sich sehr, sehr richtig an, weil ich mit meinem Business und ich als Mensch einfach gerne dafür stehen möchte, dass wir authentisch sind, dass wir uns verletzlich zeigen.
Und das heißt für mich auch.
Euch in Prozesse mit reinzunehmen und euch in Prozesse reingucken zu lassen, anstatt erst am Ende zu sagen, so hier ist alles, was ich gelernt habe und das ist alles ganz easy jetzt sozusagen in Retrospektive auch zusammenzufassen, sondern ich möchte dir gerne zeigen, wie Transformation sich anfühlt und sich anhört und aussieht, wenn man mittendrin steckt.
Weil ich glaube, wir machen uns ganz oft die Vorstellung, zumindest habe ich das bei mir.
Ich habe viel erlebt, dadurch, dass wir einfach im Außen, in Social Media und Co. einfach immer erst die perfekte, fertige Lösung sehen und dann denken, dass der Weg total linear war und die Menschen dann auch eben mit einer Perspektive auf das Erlebte gucken können, wo es sich dann einfach schon nicht mehr so wild anfühlt und nicht mehr so doll und dann ist es alles irgendwie ganz ruhig und gelassen.
Und wenn man aber dann mittendrin steckt, denkt man sich, geht es nur mir so?
Ich glaube, dass es hier irgendwie sich anfühlt wie eine krasse Rollercoaster-Reise und ich mag dir einfach zeigen, dass es ganz normal ist und was in solchen Momenten auch normal ist und gleichzeitig stehe ich als Machs mit sozusagen, als Marke Machs mit auch dafür, dass ich euch und mich selbst immer wieder in meine Selbstwirksamkeit bringen möchte und dich in deine.
Das heißt, selbst in Momenten, wo wir das Gefühl haben, irgendwie bin ich nur so ein Blatt im Wind oder wie so ein Stück Holz im wilden Wasser, dass wir uns eben nicht so umherspülen und umherwirbeln lassen und das Gefühl haben, wir haben überhaupt gar keine Kontrolle und keinen Einfluss und fühlen uns oft ohnmächtig, sondern ich möchte uns immer wieder befähigen, in so einem Moment wieder in das Gefühl von Selbstwirksamkeit zu kommen.
Aber auch in das Gefühl von Eigenverantwortung, also sich immer wieder daran zu erinnern, warte mal, ich kann an der Situation was verändern und sei es nur, wie ich auf bestimmte Dinge blicke oder wie ich mich hier entscheide oder wie ich für mich sorge.
Und ja, ich mag einfach dir ein bisschen einen Einblick geben in große Prozesse, die gerade in mir im Gange sind und auch schon teilweise abgeschlossen sind, teilweise aber noch voll mittendrin.
Einfach, weil ich auch gedacht habe, während ich so an manchen Tagen echt dachte, ich weiß nicht mehr, wo oben und unten ist, dass ich gedacht habe, für irgendwen muss das doch auch mehrwertig sein, dass ich das alles erlebe, es muss doch alles irgendwie einen großen Sinn haben.
Und natürlich kann ich immer den sehen, dass ich halt wachse und dass ich ganz viel lerne und ganz viel auflösen darf, dass sich auch gerade ganz viele Themen zeigen, die einfach alte Verletzungen sind, die jetzt die Gelegenheit mir bieten.
Sie zu verändern, sie zu heilen, sie mit anderen Augen zu sehen. Aber gleichzeitig dachte ich so, da muss es einen größeren Sinn hintergeben, den ich mir kreieren kann. Thema Selbstwirksamkeit.
Und entsprechend habe ich gedacht, okay, ich glaube, wir alle sind immer mal wieder in unserem Leben an diesem Punkt, wo es sich sehr turbulent anfühlt und es ist gut einfach zu wissen, a, anderen Menschen geht es auch so und b, was kann ich in solchen Momenten für mich tun, um mich wieder zu regulieren?
Um mich auch wieder safe zu fühlen, um wieder eine Hoffnung zu schöpfen und so weiter.
Das heißt, ich werde dich heute und auch in den kommenden Folgen einfach mal so ein bisschen mitnehmen in ganz, ganz viele kleine Elemente des großen Prozesses, den ich gerade irgendwie in mir durchlebe und mag dir immer wieder sagen oder Einblicke darin geben, was erlebe ich so in meinen einzelnen Ebenen von, was macht mein Körper, was machen meine Emotionen, was machen meine Gedanken?
Und was habe ich ausprobiert, was hat mir geholfen, was hat vielleicht nicht geholfen, was sind Sachen, die ich erkannt habe?
Und ich würde mich wahnsinnig freuen, von dir zu hören, ja, was das mit dir macht, ob du solche Momente auch für dich gerade erlebst, was dich gerade bewegt, einfach um ein bisschen damit in den Austausch zu kommen und zu wissen, ist das für euch mehrwertig, das zu hören, da mitgenommen zu werden.
Aber ich merke einfach, dass es für mich ein ganz wichtiger Wert ist, mich verletzlich zuzuhören.
Und eben auch immer wieder zu zeigen, wir alle sind auf dem Weg, wir alle haben unsere Stolpermomente, wir alle haben Phasen, wo es uns nicht so gut geht und gleichzeitig haben wir auch Phasen danach.
Es ist immer so diese schöne, ich glaube, es heißt Sinuskurve, wo es so ein Up und Down und Up und Down gibt und das ist halt das Leben.
Und so oft wünsche ich mir, dass wir irgendwie nur Ups hätten, aber es ist nicht realistisch und wahrscheinlich wüssten wir die dann auch gar nicht zu schätzen, wenn wir nicht auch die Tiefpunkte hätten.
Okay, dann würde ich sagen, nehme ich dich heute mal in den ersten Teil, wenn auch wahrscheinlich nicht linear der Anfang davon, aber so das Erste, was ich einfach gerne teilen möchte, wo ich auch mich wieder neu entdeckt und verstanden habe.
Und zwar durfte ich, also für diejenigen, die das vielleicht noch gar nicht wissen, vielleicht das erstmal kurz als Kontext, ich bin Teil einer Polybeziehung.
Das heißt, meine Partnerperson hat nicht nur mich als Partnerperson, sondern auch noch eine weitere Person und seit Anfang diesen Jahres sind wir das erste Mal dabei, dass wir auch noch zusätzliche Personen daten.
Und meine Partnerperson war da ein bisschen schneller als ich und das hat mich natürlich vor Herausforderungen gestellt, zu merken, was macht das mit mir, was kommt in mir auf, welche Unsicherheiten zeigen.
Und vor allem, wie gehe ich damit um, wie gehe ich damit auch in den Kontakt, sowohl ich mit dieser Unsicherheit selbst, als auch wie bringe ich diese Unsicherheit in Kontakt mit meiner Partnerperson.
Und sagen wir mal so, seither hat sich schon einiges in mir getan, heute würde ich auf bestimmte Sachen anders reagieren, aber es ist alles ein Prozess und ich mag dich gerne ein Stück weit mit reinnehmen, was ich für mich nämlich erkennen durfte.
Und zwar, das, was ich vor allem am Anfang sehr gespürt habe, war, da gab es eine neue Information, von geführt jetzt auf gleich, so in Polykreisen nennt man das auch The New Information Shock, aber den haben wir wahrscheinlich auch im Leben grundsätzlich.
Nämlich, wenn wir so in unserem schönen Gleichklang sind und plötzlich kommt eine Information unerwartet und die reißt uns erstmal voll aus der Routine und reißt uns auch voll rein.
Ins Erleben und in die Emotionen und ich hatte halt diese Information oder es ist jetzt ein Mensch, den meine Partnerperson spannend findet und meine Partnerperson möchte sich mit dieser Person treffen und da könnte es auch sein, dass da schon es zu Knutschen oder kleiner Intimität eben kommt.
Und das war für mich unvorhergesehen und ich habe ganz viel in mir bemerkt, ein Anteil von mir möchte gerne mehr mitgenommen werden.
Ein Anteil hätte sich gewünscht, dass ich diese Informationen langsamer und achtsamer und gestückelter bekommen hätte.
Ich hatte einen Anteil in mir, der war direkt so auf so einem Programm von, okay, neue Informationen, ich kann nicht gut damit umgehen, dass das jetzt so unerwartet kommt, okay, alles, was jetzt kommt, möchte ich gerne besprochen und langsam und innerhalb eines bestimmten Rahmens, sodass ich das irgendwie gut hätte.
Und während das ein total nachvollziehbarer, süßer Wunsch ist, ist es einfach nicht real und realistisch, besser gesagt, gerade in der Welt, in der ich mich bewege, in einer Polybeziehung, diese Art von, wie wir damit umgehen wollten oder wie ich damit umgehen wollte, möchte ich mal besser betonen, wirklich abzudecken.
Und ich habe von meinem Gegenüber gehört, ich habe irgendwie Angst, dass ich verliere.
Ich habe Angst, dass ich Fehler mache, weil die Wünsche, die du aussprichst, eher so wie, du musst es so machen und alles, was davon abweicht, ist eigentlich nicht in Ordnung.
Und ich habe in mir so viel erst gedacht, nee, also das finde ich nicht fair, das ist, nee, so ist es gar nicht, du darfst auf jeden Fall Fehler machen, das ist doch nur menschlich.
Also mein Kopf hat ganz kognitiv gesagt, natürlich dürfen wir Fehler machen, Fehler gehören dazu, Fehler dürfen ja dann auch...
...besprochen und korrigiert werden oder man entschuldigt sich und findet eine bessere Lösung.
Aber wenn ich ganz ehrlich sein muss, und das musste ich, dann auch ein paar Tage und Wochen später, habe ich in mir gespürt, nee, wenn wir ehrlich sind, gab es einen Anteil in mir, der wollte unbedingt vermeiden, dass ich verletzt werde.
Der war nicht bereit, dieses Risiko zu tragen, dass es unbequem wird.
Und das Spannende eben ist, wenn du dich in so einer Art von Beziehungskonzept befindest, in irgendeiner Art von ethischer Nicht-Monogamie, dann wirst du dich früher oder später mit diesen unkomfortablen Gefühlen von, was macht es mit mir, wenn eine Person jemand anderen datet oder sich in jemand anderes verliebt oder was auch immer, viele, viele verschiedene Varianten.
Das ist ja nicht nur neue Personen, sondern auch, wie gehe ich damit um, wenn wir, keine Ahnung, unterschiedliche Bedürfnisse haben.
Oder eine Person etwas erlebt, was ich auch gerne erleben würde.
Tausend Dinge.
Aber es ist ganz normal, dass wir mit unbequemen Gefühlen umgehen dürfen.
Sei es Eifersucht, sei es Unsicherheit, sei es Ängste.
Und das Spannende für mich war, zum einen zu merken, krass, ich bin, ich habe so unterbewusst versucht, dass wir möglichst das Risiko, dass ich verletzt werde oder dass es sich unbequem für mich anfühlt,
dass ich so umgehen muss, die in mir aufkommen, die wollte ich unbedingt vermeiden.
Und dadurch habe ich aber ein Korsett geschnürt für mein Gegenüber, was kaum Luft zum Atmen gelassen hat.
Und meine Partnerperson ist eine sehr, sehr sensible Person, sind wir beide, die natürlich trotzdem gesagt hat, ich möchte es möglichst gut machen.
Aber der Druck steigt irgendwie exponentiell mit dem, was unterschwellig.
Und das ist das Spannende.
Wir sind so oft in unseren Empfindungen und Äußerungen so unbewusst, dass wir dann unterbewusst Dinge vermitteln und offiziell sagen, du darfst Fehler machen und inoffiziell unten drunter das Gefühl vermitteln, es ist eigentlich nicht in Ordnung, wenn du einen Fehler machst.
Weil das bedeutet ja, dass ich dann verletzt bin und dann brauchen wir aber hier richtig Wiedergutmachung.
Also das war das Erste, was ich für mich erkennen durfte, wie wenig ich Verantwortung für meine eigene...
... eigenen Gefühle bereit war zu übernehmen.
Und was ich auch ganz spannend fand, und da kam so ein kleiner kindlicher Teil in mir zum Vorschein, war, dass ich ganz schön viel die ersten Emotionen, die da waren, im Prinzip ungefiltert meiner Partnerperson mitgeteilt habe.
Oh, ich bin jetzt unsicher. Oh, hier bräuchte ich das und das. Oh, das hat mich gerade verärgert. Das hat mich gerade traurig gemacht. Das hat mich ängstlich gemacht.
Guck mal, hier sind meine ganzen Sorgen und Ängste.
Und während ich das zwar total wichtig finde, gerade in... also eigentlich in jeder Art von Beziehung, müssen wir mal ehrlich sein, ich glaube, in einer Pulli-Beziehung lernst du einfach noch viel mehr gut zu kommunizieren, aber eigentlich ist es wichtig in jeder Art von Beziehung.
Während ich es wichtig finde, dass wir uns mitteilen und sagen, so das ist das, was in mir vorgeht, ist halt die Frage, mit welcher Intention mache ich das?
Und das Spannende, was ich in mir beobachten durfte, war, ich hatte einen ganz kindlichen Anteil vorne.
Und dieser kindliche Anteil, der war im Prinzip, der kam so mit diesem Wunsch, du musst mich retten.
Du musst mich retten, dass ich diese Gefühle nicht fühlen muss, dass mir kein Schmerz zugefügt wird.
Und da war im Prinzip die Anspruchshaltung unausgesprochen.
Dass mein Beziehungsmensch ganz viel Rückversicherung gibt, ganz viel Extraliebe gibt.
Also sozusagen, damit ich, Sarah, dir diese Möglichkeit geben kann, dass du diese neue Person datest, brauche ich eine Wagenladung an Extrasicherheit, an Extraliebe, an Extrarückversicherung.
Ansonsten geht es nicht.
Und das Spannende ist eben, für mich zu merken...
Wie ich dadurch meine komplette Verantwortung meiner anderen Person übergeholfen habe und gesagt habe, so du bist eigentlich dafür verantwortlich, wie es mir geht.
Weil du machst ja jetzt hier neue Sachen und deshalb musst du für mich nochmal extra sorgen.
Und hier war ein ganz wichtiger Entwicklungsschritt für mich zu spüren und es war unbequem as fuck, dass es hier nötig war,
wirklich erwachsen zu werden und anzuerkennen, nein, mein Gegenüber kommt nicht, um mich zu retten und das ist richtig so.
Es ist nicht die Aufgabe meines Gegenübers in diesem Fall.
Und zu spüren, dass das alte Wunden sind, wenn ich sozusagen zurückdenke in meine Historie, dann kann ich mich an Situationen erinnern, wo ich noch ganz klein war, also so, glaube Grundschulalter.
Wo ich oft diese Erfahrung gemacht habe, traurig gewesen zu sein und geweint zu haben und damit alleine gelassen worden zu sein.
Also, dass ich noch, wie ich es vor Augen habe, wie ich in meinem Bett liege, bitterlich weine, hoffe, dass mich irgendjemand hört, denke, mich muss doch jemand hören, aber niemand kam, um mich zu trösten.
Und dieser kindliche Anteil, der war in dem Moment da und hat gesagt, so jetzt muss doch mal jemand kommen und mich retten und mich trösten.
Und mir Liebe schenken und Sicherheit schenken.
Und das Spannende in diesem Fall ist, ich darf zwar als erwachsene Person sagen, hey, Herzmensch, ich fühle mich gerade unsicher.
Ich habe gerade Angst, dass unsere Zeit, die wir miteinander verbringen, weniger wird.
Das war nämlich zum Beispiel eine meiner Ängste, dass ich gesagt habe, oh, wenn da jetzt ein neuer Mensch in dein Leben kommt, haben wir dann weniger Zeit miteinander.
Oder ist dann die Zeit, die wir miteinander verbringen, weniger schön, weniger qualitativ?
Also ich hatte eher in mir die Furcht, was macht das mit uns?
Wird das dazu führen, dass wir weniger liebevoll miteinander sind, weniger schöne Zeit miteinander verbringen?
Und während ich das sagen darf, ist aber die Verantwortung dafür, dieses kleine innere Kind zu halten und dem Sicherheit zu schenken, meine Aufgabe.
Und das anzuerkennen.
Und dafür wirklich Verantwortung zu übernehmen.
Boah, da habe ich gedacht, meine Güte, ich habe das Gefühl, ich werde gerade noch mal richtig erwachsen, weil eigentlich dieser innere Kindteil gesagt hat, das muss jemand im Außen machen.
Und ich dann einfach irgendwann feststellen durfte, nee, das muss ich machen.
Und dass es eben am Anfang wirklich ein Gefühl war von ich muss, jetzt muss ich daran.
Und teilweise ein bisschen dachte, ja, wie soll ich denn das jetzt machen?
Also wie soll ich denn jetzt mir selber diese Sicherheit kreieren?
Und das ist ein Prozess, der auch noch andauert.
Also wo ich merke, ich durfte ganz viele Sachen probieren, um zu lernen, wie ich damit umgehen kann.
Aber ich mag dich erst mal noch, bevor ich mit dir diese Dinge teile, einfach noch mal den Einblick geben.
Wie fühlt sich das in so einem Moment an, wenn dieser Kindsteil vorne ist?
Und ich weiß zum Beispiel.
Ich gerade in den akuten Momenten, also wo einfach auch von meiner Partnerperson zurecht ein sehr klares So, das kann ich und das kann ich nicht geben, kam.
Und mein Kind sozusagen innerlich rebelliert hat und gesagt hat, so jetzt haben wir doch schon ausgedrückt, dass wir uns unsicher fühlen.
Und jetzt kommt die Person trotzdem nicht.
Also what the fuck is happening hier?
Also wo innerlich einfach die Varianten oder die Möglichkeiten von jetzt habe ich mich doch schon verletzlich gezeigt.
Warum kriege ich denn denn jetzt nicht, was ich brauche, ausgeschöpft waren.
Da ist innerlich so viel Stress entstanden.
Mein Körper ist morgens zu einer Uhrzeit aufgewacht, in der ich normalerweise entspannt noch weiter schlafe, fünf, sechs Uhr und war in Alarmzustand.
Mein Bauch war ganz aufgeregt.
Da war ganz viel Aktivierung in meinem Körper und ich bin ein Bodyman Coach.
Also an sich merke ich das und merke dann so, okay, was machen wir damit jetzt?
Und das Spannende war.
Eben zu wissen, es ist immer was anderes.
Mal habe ich ausprobiert, okay, ich bewege das jetzt.
Ich bin jetzt damit da.
Ich spüre hinein.
Ich gebe dem sozusagen den Raum, erlaub dem.
Okay, Angst, Aufmerksamkeit, Aufregung.
Ich spüre dich.
Nimm dir den Raum, drück dich aus.
Manchmal wollte mein Körper einfach nur alles abschütteln und sich ausschütteln.
Und manchmal gab es auch diesen Impuls von ich fühle mich gerade ohnmächtig.
Und dann wollen meine Fäuste so in mein Bett trommeln und einfach so diesen kleinen Temper-Tantrum schmeißen,
den so Kinder haben, wenn sie nicht kriegen, was sie wollen.
Und manchmal habe ich gedacht, okay, ich glaube, ich möchte mich jetzt gerade beruhigen.
Ich möchte gerade tief und langsam atmen, länger ausatmen, als ich einatme.
Aber gerade diese Impulse, also gerade dieser Impuls, mich beruhigen zu wollen,
in dem Moment, wo ich spüre, es ist angeregt oder aufgeregt in mir,
das hat mir nicht geholfen.
Also immer, wenn ich dann da saß und dann mir eine erdende Berührung gegeben habe,
also zum Beispiel meine Hände auf mein Herz und meinen Bauch gelegt habe
und einfach ganz tief geatmet habe,
habe ich einfach gemerkt, dass es nicht das ist, was mein Körper gerade braucht.
Mein Kopf wurde so laut, da gab es dann tausend Gedanken von Szenarien über Szenarien,
die mein Kopf dann kreiert hat.
Und dann habe ich einfach gemerkt, okay, ich gebe dem jetzt ein Outlet.
Habe also meinen Journal genommen, habe gesagt, gut, ängstlicher Teil,
dann schieß mal los, ich gebe dir jetzt den Raum, dass du hier alles aufschreiben darfst,
was gerade in dir los ist.
Und das war immer ganz wichtig, weil es zumindest so diese innere Anspannung von
das sind die tausend Gedanken, die ich habe und ich möchte, dass die irgendjemand hört,
das hat zumindest dafür Raum gegeben.
Aber das ist halt nur der erste Schritt gewesen.
Und ich habe halt gemerkt, wenn ich das einfach nur mache,
also wenn ich einfach nur dem ganzen Raum gebe in mir,
dann ist zwar so ein bisschen diese erste Anspannung weg.
Wieso, wenn du von so einem Drucklufttopf so ein bisschen das Ventil aufmachst,
um den Druck abzulassen, aber der baut sich halt immer wieder neu auf
und der ist halt auch nicht wirklich komplett weg.
Das durfte ich halt auch für mich erkennen, dass ich gemerkt habe,
okay, Raum geben und dem Ausdruck verleihen ist eine Sache,
aber dann kommt eben die andere Art und die andere Übung dazu,
nämlich wie kann ich mir wirklich selber,
wie kann ich mir selber Sicherheit geben,
wie kann ich mir selber das Gefühl geben, ich bin da.
Und ich weiß noch, wie in der ersten Session, die ich dazu gemacht habe,
wo ich versucht habe, diesem inneren Anteil zu zeigen,
so hey, ich bin da, ich bin die Erwachsene, die jetzt für dich da sein kann.
Da war so, okay, spannend, hatte dich vorher noch nicht im Blick,
aber eigentlich möchte ich das trotzdem weiter im Außen.
Also mein innerer Anteil hat gesagt, können wir nicht zu meiner Mama gehen,
also zu meiner Mutter, kann die uns nicht in den Arm nehmen
oder eigentlich möchte ich das immer noch von meiner Partnerperson haben.
Also da war ein Misstrauen mir selber gegenüber,
meinem Erwachsenenanteil gegenüber, ob das wirklich ausreichend ist.
Und das war in Ordnung, also auch das zu spüren und zu merken,
so ah, es ist nicht von heute auf morgen oder von jetzt auf gleich möglich,
dass dieser Anteil sagt, alles klar, dann bin ich jetzt,
also wende ich mich einfach an dich, wenn ich Angst habe,
oder unsicher bin.
Und das ist jetzt schon einige Wochen her und seither ist schon super,
super viel in mir passiert, aber eben, weil ich bewusst jeden Tag
damit gearbeitet habe und es blieb mir gar nichts anderes übrig.
Also auch das war für mich spannend und gleichzeitig anstrengend zu merken,
das ist gerade so ein wichtiges und präsentes Thema,
dass ich nicht drumherum komme, mich damit zu beschäftigen.
Also es gab natürlich auch mal Tage,
die eine Verschnaufpause hatten, aber eben nur,
wenn ich Sicherheit im Außen hatte, aber sobald im Außen wieder irgendwas unsicher wurde,
fing das halt von Neuem an, wo ich halt wusste,
okay, ich habe jetzt zwei Möglichkeiten, entweder ich warte immer nur,
also ich warte ab, bis im Außen wieder Sicherheit entstanden ist
und dann bin ich wieder ruhig für Zeit X oder ich kümmere mich wirklich darum,
dass ich mir im Inneren Sicherheit geben kann, weil ansonsten bin ich
dieses kleine Stück Holz auf dem Wasser.
Immer wenn sich die nächste Welle mir nähert, werde ich mit rumgewirbelt
und zwar so lange, bis diese Welle vorbei ist, anstatt zu lernen,
nee, ich bin für mich da und ich gehe für mich in die Eigenverantwortung,
ich werde erwachsen, ich bin für meinen inneren kleinen Kindteil da
und vor allem, und hier kommt es wieder, komme in meine Selbstwirksamkeit,
bin nicht der Spielball von meinen Emotionen und von dem, was um mich herum passiert,
sondern fange an, für mich Selbstverantwortung zu übernehmen.
Und ich mag einfach nur als den Einblick hier nochmal sagen,
ich kann das jetzt, also es war Anfang Februar, wo diese Information das erste Mal da war,
jetzt haben wir Ende März, also wir sind fast zwei Monate seither, sind vergangen
und ich bin jetzt an einem Punkt, wo ich sagen würde, okay, ich habe langsam die Grundlagen für mich,
dass mein innerer Anteil mir vertraut, dass ich da bin,
dass ich auch wirklich diesen Teil halten kann
und dass sich Dinge in mir verändern, dass ich merke, ich reagiere anders,
also dass ich zum Beispiel, nur mal um das so ein bisschen greifbarer zu machen,
bisher war mein altes Muster eine Information oder eine Sache passiert,
ich spüre in mir, was das in mir macht
und versuche das relativ zeitnah zum Ausdruck zu bringen,
also dann zu formulieren,
das macht gerade das und das in mir
oder in irgendeiner Form eben zu reagieren,
daraus heraus.
Und auch wenn mein Anspruch bisher immer schon war,
mich auf eine Art und Weise mitzuteilen, die nicht sozusagen gewaltsam ist,
also wenn wir mal so gewaltfreie Kommunikation denken,
also dass man eher sowas sagt wie, ich habe gerade das und das verstanden,
das hat das und das in mir ausgelöst,
ich würde gerade das und das brauchen,
damit es mir besser geht,
was ja erstmal schon mal super ist, wenn man das kann,
aber ich merke in mir jetzt, dass ich versuche,
und das ist ein neuer Muskel, der halt noch weiter trainiert werden darf,
einen Moment Pause dazwischen zu machen
und eher mit diesem Gefühl, was in mir auftaucht
oder den Gedanken, den Ängsten mir zu begegnen,
also so nach dem Motto, wenn man das jetzt mal bildlich machen würde,
mein inneres Kind oder irgendein jüngerer Anteil in mir merkt,
scheiße, das macht gerade was,
das macht gerade was mit mir.
Und anstatt jetzt zu dem anderen Kind oder dem Menschen mir gegenüber zu gehen
und zu sagen, du hast jetzt das und das bei mir gemacht
und das hat jetzt bei mir Angst ausgelöst oder was auch immer,
bildlich gesehen möchte ich jetzt,
dass dieser Anteil sich mir zuwendet und sagt,
oh, ich habe gerade so eine Nachricht bekommen
und die hat jetzt bei mir ausgelöst, dass ich irgendwie Angst habe
oder dass ich mich weniger wichtig empfinde oder so
und dass ich dann mit,
mit diesem Anteil ins Gespräch gehen kann
und gucken kann, was kann ich mir jetzt gerade selber geben,
was darf ich vielleicht auch an anderen Perspektiven anbieten
und sagen so, hey, guck mal, man kann das übrigens auch so und so sehen.
Ja, also gerade dieses Reframing von den Dingen,
die wir wahrnehmen, ist für mich immens wichtig gerade.
Also, dass ich ganz oft merke,
wir haben alle so diese eingefahrenen Interpretationen
basierend auf unseren ganzen Erfahrungen, ja,
und wir haben leider in unserem Gehirn so einen kleinen Bias,
also so eine Prägung, die dafür sorgt,
dass wir versuchen, uns unsere negativen Glaubenssätze
immer wieder zu beweisen.
Und das Spannende ist aber,
und das ist vielleicht so ein bisschen so ein kleiner,
wie sagt man, so ein Tip to go für dich heute,
ist, dass wir genauso auch immer Argumente dagegen finden werden,
also gegen unseren Glauben.
Also gegen unseren Glaubenssatz und für einen anderen.
Das heißt, wir können selber beentscheiden,
welche Sache wir füttern wollen.
Und wenn wir den Default zulassen,
dann füttern wir immer unsere alten Glaubenssätze
und verstärken einfach immer nur unsere Sicht auf die Welt
und kriegen damit aber auch nur die Ergebnisse,
die wir bisher immer wieder hatten.
Wenn ich aber weiß, ich kenne diesen Glaubenssatz schon
und ich weiß, dass der ganz oft nicht wahr ist.
Also ich kann ja sagen,
ey, was ich mir für Geschichten erzählt habe,
was wahrscheinlich gemeint war oder was jetzt tatsächlich passiert ist
und was dann aber in Wirklichkeit passiert ist
und in Wirklichkeit gemeint war,
das war gut, dass ich das mehrfach abgeglichen habe,
weil ich gemerkt habe, fuck, was ich mir für Geschichten erzähle.
Und die fühlen sich nicht gut an.
Und dann eben zu wissen, alles klar.
Ich kann also mich eher fragen, was ist noch möglich?
Welche Interpretation ist noch möglich?
Und welche würde mir ein gutes Gefühl geben?
Und dafür Beweise zu sammeln.
Also zum Beispiel Beweise zu sammeln, in meinem Fall,
meine Partnerperson liebt mich.
Unsere Beziehung hält das aus.
Ich kann das.
Weil meine Partnerperson mit einer anderen Person Zeit verbringt,
heißt das nicht, dass wir weniger Zeit verbringen werden.
Unsere Beziehung ist davon unberührt.
Oder vielleicht sogar zu sagen,
unsere Beziehung kann davon profitieren.
Auch das, also gerade wer sich mit dem Begriff Compersion,
was ja ein Begriff ist,
der sehr aus der nicht-monogamen Welt geprägt ist,
und das ist ein Begriff, der beschreibt,
sich für jemand anderen freuen zu können,
selbst wenn wir davon selbst keinen Vorteil haben.
Und in dem Falle zum Beispiel,
mich für meine Partnerperson zu freuen,
dass meine Partnerperson ein schönes Date hat,
wo they sich,
lebendig fühlt und frei,
obwohl ich zu Hause bin
und in mir unbequeme Gefühle bewegen darf,
in Bezug darauf zum Beispiel.
In Bezug auf Compersion ist das eben auch was,
was wir lernen können, zu sagen,
okay, hat das eigentlich auch einen guten Effekt für mich?
Sehe ich den vielleicht einfach noch nicht?
Also Compersion zu fühlen,
ist leichter, wenn wir selber auch irgendeinen Vorteil davon haben.
Heißt nicht, dass wir keine Compersion fühlen können,
wenn wir keinen Benefit von dieser Sache für uns finden,
aber es ist leichter.
Und ich habe dann halt für mich gedacht,
okay, ist vielleicht ein bisschen um die Ecke gedacht,
aber ich weiß für mich, von mir persönlich,
dass in Momenten, wo ich inspiriert bin
oder wo ich mich lebendig fühle
oder wo ich einfach voll,
in meiner Kraft bin
und mich gut fühle,
dass ich das in meine anderen Beziehungen trage.
Weil dann erzähle ich davon
oder dann komme ich mit dieser Energie gefüttert
in meine anderen Begegnungen
und wusste so, hey, wenn das für mich so ist,
dann wird das ja für meine Partnerperson vielleicht auch so sein.
Und dann profitieren wir davon.
Ja, auch von dem Austausch.
Du wirst es sicherlich kennen.
Manchmal lernen wir neue Menschen kennen
oder finden einen neuen Podcast
oder irgendwas.
Und sind total excited und merken so,
oh, voll der spannende Gedanke,
den hatte ich bisher noch nicht
oder hier lerne ich gerade was über mich.
Ja, also ganz, ganz viele Möglichkeiten,
dass auch so eine Begegnung
und ein neuer Mensch im Leben eines anderen Menschen
eine Bereicherung für dich selbst darstellen kann.
Und das ist aber etwas,
wo wir halt mal bewusst drüber nachdenken dürfen,
weil auch das noch kleiner Einschub am Rande und am Ende,
dass ich auch für mich merken darf,
und das ist ja etwas,
was sich durch mein Leben zieht.
Also eine gute Freundin von mir hat mal gesagt,
dass ich im Prinzip in jedem Lebensbereich
bisher die Normen über Bord geschmissen habe.
Das heißt, ich arbeite nicht mehr in einem 9-to-5-Job,
ich bin in einer Selbstständigkeit.
Selbst in der Selbstständigkeit mache ich die Dinge anders,
als so, wie man sie wahrscheinlich vorgeschrieben bekommen würde
und versuche, mich zu entfernen.
Von der krassen Leistungsgesellschaft.
Ich habe in meiner Familie Dinge sehr, sehr anders gemacht,
als so, wie wir es wahrscheinlich erklärt und vorgelebt bekommen,
wie wir die Dinge zu tun haben.
Ich bin in einer queeren Poly-Beziehung.
Also ich bin weder heteronormativ unterwegs noch mononormativ.
Aber nichtsdestotrotz, trotz all dem Hinterfragen
und all den Veränderungen und sozusagen Andersmöglichkeiten,
machen, was schon Teil meines Lebens ist,
schon ganz lange, auch was Sexualität betrifft,
heißt es halt trotzdem, dass auch ich ja,
jetzt bin ich, glaube ich, 35,
35 Jahre lang bestimmte Normen, Skripte, Erwartungen
gefüttert bekommen habe.
Das heißt, meine Vorstellung von, wie Beziehung zu funktionieren hat,
ist ganz, ganz stark davon geprägt,
was ich in den Medien vorgelebt bekomme,
was ich in meinem Umfeld vorgelebt bekomme,
was ich von meinen Eltern vorgelebt bekommen habe.
Und wenn ich mich in all diesen Bereichen umschaue,
dann sehe ich halt, meine Eltern sind monogam gewesen.
Da gab es zwar auch die klassischen Dinge,
die wahrscheinlich so in vielen monogamen Beziehungen auftauchen,
von Fremdgehen und irgendwie Crushes plötzlich
auf irgendjemand anders haben und wie man damit umgeht.
Aber im Grunde war es eine monogame Beziehung.
Und wenn ich in meine FreundInnenschaften gucke,
sind die meisten Menschen monogam.
Ich habe ein paar Menschen, die auch offene Beziehungskonzepte leben
und das ist total bereichernd,
aber alle von denen sind darin auch noch sehr jung.
Also im Sinne von noch nicht lange erfahren da drin.
Das ist vielleicht die erste Erfahrung, die die sammeln.
Und wenn ich in die Gesellschaft gucke und in die Medien,
die ich auch um mich drum herum habe,
die Filme, die Serien und so weiter,
alles erzählt uns, dass eine bestimmte Art von monogamem Leben
die Norm ist und das Richtige ist.
Und entsprechend merke ich halt in mir,
wie krass bestimmte Vorstellungen ziehen und Erwartungen ziehen.
Und ich finde es halt aus der Embodiment-Perspektive ganz spannend,
dann mal in den Körper zu droppen.
Also anstatt mich zu fragen, was mein Kopf mir erzählt,
was jetzt gerade angemessen, richtig,
oder fair, oder so macht man das,
so wäre es richtig,
anstatt diese Sachen zu nehmen,
die ja im Endeffekt einfach nur Meinungen anderer Menschen sind.
Wenn ich statt das meinen Körper befrage und gucke,
welche Wahrheit wohnt denn in mir,
wenn ich mal meinen Kopf einen Moment zur Seite schiebe und sage,
ich spüre mal lieber, was mein Körper sagt
und ich kann dir was ganz Spannendes mitgeben.
Spannende Erkenntnis, die ich hatte.
Das heißt, als diese erste Phase vorbei war,
und es tut mir leid, dass ich heute so oft spannend gesagt habe,
aber du glaubst nicht, wie spannend ich das tatsächlich finde.
Das ist wirklich, ich sitze da so vor meiner eigenen Transformation
und denke jedes Mal, oh mein Gott, was ich hier alles gerade lerne.
Da ist gefühlt ein ganzes Buch bei rumgekommen.
Was ich auf jeden Fall gemerkt habe,
war als diese erste Verabredung stattgefunden hat
von meiner Partnerperson mit dieser neuen Person
und ich mit dem mal so ein bisschen sein durfte,
was hat das mit mir gemacht.
Dann das zweite Date anstand und meine Partnerperson gesagt hat,
hey, ich habe Lust, diese Person auch auf sexueller Ebene kennenzulernen.
Also ich möchte mit der Person an dem Abend wahrscheinlich
in irgendeiner Art sexuell intim werden.
Und ich gesagt habe, okay, gib mir mal einen Moment,
ich spüre mal kurz rein.
Ich bin auf Toilette gegangen und habe für mich gespürt
und habe gemerkt, mein Kopf hat mir erzählt, what the fuck,
kann ja wohl nicht sein, hier von einem auf den anderen direkt so
und das, obwohl wir selber irgendwie noch gar nicht wieder
total stabil miteinander sind und noch ganz viel irgendwie
Herausforderungen gerade haben und ich mich doch auch noch
unsicher fühle und lalala.
Während mein Kopf das sagte, habe ich gesagt, okay,
was sagt mein Körper? Und mein Körper war,
okay, dann mach halt.
Und ich habe halt zu meiner Partnerperson genau das gesagt.
Ich habe gesagt, mein Körper sagt,
mach halt. Und da war erst mal kurz eine Irritation,
logischerweise, wenn man so anguckt,
welche Art von intensiver Reaktion vorher da war.
Und dann musste ich so anfangen zu schmunzeln
und meine Partnerperson hat so gefragt,
was passiert jetzt gerade? Ich weiß gerade nicht,
ob du mir jetzt gerade eine reinhauen willst oder was passiert.
Und ich so, nee, mein Körper gibt mir einfach gerade zu verstehen,
dass ich das sogar anregend finde, die Vorstellung,
dass du mit einer anderen Person Sex hast.
Und ich war so, und das ist nicht, was die Norm mir vorgegeben hat
und wie ich mich jetzt gerade fühlen sollte,
gemäß Skript. Und das war für mich einfach so witzig.
Ich habe einfach gesagt, das ist so geil.
Mein Körper sagt mir einfach gerade, finde ich irgendwie heiß,
die Vorstellung. Während mein Kopf noch so war so,
nein, auf gar keinen Fall, das können wir so nicht machen,
war mein Körper nur so. Das ist meine ehrliche Antwort.
Das ist meine ehrliche Antwort.
so sind wir da rangegangen.
Und so war es dann auch für mich, dass ich gemerkt habe,
okay, ja, natürlich macht das auch Unsicherheiten in mir.
Ich will das gar nicht wegreden.
Aber es ist nicht so schlimm, wie ich mir das vorgestellt habe,
wie es sein wird. Und jetzt, zwei Monate später,
bin ich an einem Punkt, den ich nicht für möglich gehalten hätte,
wo ich einigermaßen in Ordnung damit bin.
Also wo ich merke, es macht mit mir nicht mehr Sinn.
Es macht mit mir nicht mehr so viel, wenn die beiden sich treffen.
Wo ich einfach merke, ja klar, ich habe da trotzdem meine Wünsche weiterhin,
dass ich merke, oh, ich möchte gerne, dass wir irgendwie trotzdem
weiterhin Zeit miteinander verbringen und dass die irgendwie besonders ist,
weil ich unsere Beziehungsqualität einfach weiterhin nähren möchte.
Aber ob es da jetzt einen anderen Menschen noch in deinem Leben gibt oder nicht,
ja, have fun. Ich hoffe, ihr habt eine schöne Zeit.
Und es ist für mich, ich hoffe, es ist für mich,
für mich krass zu sehen, wo ein Nervensystem und eine innere Entwicklung hinkommen kann,
wenn man sich bewusst damit auseinandersetzt,
wenn man sich seine Schattenthemen anguckt,
wenn man bereit ist, den Ängsten, die man in sich hat, zuzuhören,
weil das Spannende, hier ist wieder das Wort,
wir könnten ein Trinkspiel draus machen,
vielleicht hörst du die Folge nochmal und trinkst immer einen Schnaps.
Das, was ich nämlich erkennen durfte in Bezug auf Ängste,
ist, dass die meisten,
so groß und laut sind, weil wir sie nicht zu Ende gedacht haben.
Also die sind oft recht diffus und es ist meistens eher dieses Gefühl von,
ich weiß nicht, wohin es geht, ich weiß nicht, wohin es führt
und deshalb habe ich so ein diffuses, lass da mal nicht lang gehen.
Aber wenn man dem mal wirklich Raum gibt und sagt,
okay, was genau macht mir hier eigentlich Angst?
In meinem Fall zum Beispiel, ich habe Angst,
dass meine Partnerperson und ich dann nicht mehr,
so nah miteinander sind, dass das bedeutet,
dass ich weniger Zeit mit meiner Partnerperson verbringen kann,
dass unsere Beziehung darunter leidet und dass wir sozusagen,
wenn man das bis zu Ende denkt, irgendwann diese Beziehung
nur noch so vor sich hinsieht und wir dann irgendwann sagen,
ich glaube, es hat sich ausgeliebt, ciao, kakao.
Und einfach zu wissen, das mal ausgesprochen zu haben
und zu wissen, okay, Sarah,
auf diesem Weg hin zu diesem Final Worst Case Szenario
hast du noch so viele Momente,
wo du gegensteuern kannst.
Also das ist ja kein Selbstläufer und das passiert,
ohne dass du da irgendwas gegen tun kannst,
sondern Hashtag Selbstwirksamkeit.
Wenn du das feststellen solltest, dass das der Effekt ist,
dann kannst du das immer noch ansprechen und sagen,
hey, ich würde gerne dafür sorgen,
dass wir wieder mehr Zeit miteinander verbringen
oder dass wir wieder mehr besondere Zeit miteinander verbringen.
So, jetzt war das schon alles ein bisschen mehr,
als ich eigentlich beabsichtigt habe,
beim ersten Mal zu teilen,
weil ich nicht wollte, dass ich gleich eine große Überforderung
von vielen Informationen schaffe.
Daher mag ich einfach noch mal zum Schluss
so ein Stück weit zusammenfassen,
so die Dinge, die ich wichtig finde,
auf die wir gucken dürfen.
Und es interessiert mich aber auch richtig doll zu hören,
was hat mit dir resoniert?
Wo hast du gemerkt, so, uh, das berührt was in mir.
Das ist scheinbar was, wo ich hingucken darf.
Und dann das, was ich so, sag ich mal, fokussieren würde,
ist zum einen dieses Thema von wirklich erwachsen zu werden,
zwar mit den Dingen, die da sind, da sein zu dürfen
und sich damit zeigen zu dürfen, was ich super wichtig finde,
damit nicht einfach versteckt zu bleiben,
aber zu wissen, die Person, die jetzt für mich da sein darf,
die mich rettet, die mir Sicherheit gibt,
ist in erster Linie ich,
damit ich nicht dieses Stöckchen,
im Wasser bin und das Blatt im Wind,
was einfach nur rumgewirbelt wird
und immer dann sich instabil fühlt,
wenn im Außen irgendwas abgeht.
Und auch diese Erkenntnis vom Ende,
ah, wir haben ganz viele Skripte in unserem Leben,
die uns irgendwie sagen, was vermeintlich richtig ist
und welcher Gedanke jetzt richtig wäre.
Und stattdessen mal in den Körper zu fragen,
was eigentlich wirklich wahr für uns ist
und auch den Ängsten wirklich Raum zu geben
und zuzuhören und mal zu sehen,
okay, ich glaube, ich habe da noch einige Momente,
wo ich gegenwirken kann
und dieses Worst-Case-Szenario ist nicht einfach sowas,
was passieren wird
und ich muss dem jetzt einfach entgegensehen.
Und aus der Regulierung, die ich beschrieben habe,
eben auch zu wissen,
ein Teil davon ist, dem Raum zu geben,
die Angst mal aussprechen zu dürfen,
das Gefühl mal da sein zu lassen
und nicht direkt in, ich muss mich beruhigen, zu gehen,
aber dann eben auch,
auch in diese Eigenverantwortung zu gehen
und zu sagen, okay, und was davon ist wirklich wahr,
was davon will ich glauben
und wie will ich mich eigentlich fühlen
und was kann ich dafür tun.
So, an dem Punkt mache ich erst mal einen Punkt
und werde auf jeden Fall in den nächsten Folgen
noch mal ein bisschen mehr teilen,
andere Aspekte beleuchten,
da ist ganz schön viel zusammengekommen.
Ich mag dir gerne zwei Sachen noch zum Schluss
an die Hand geben oder raten.
Das erste ist, wenn du in die Shownotes guckst,
wirst du einen Link dort finden,
da kannst du dir einen Bodydrop von mir runterladen.
Das ist also ein kleines Freebie für dich
und das ist eine, ich sag mal, glaube 15 Minuten Audio,
die dir hilft, a, in deinem Körper anzukommen
und zu spüren, wie geht es mir eigentlich
und nachzuspüren, was kann ich gerade für mich tun,
um mich wieder mehr in meiner Kraft
und Selbstwirksamkeit zu spüren.
Kam sehr gut,
die Menschen, die den schon gemacht haben,
profitieren davon total.
Ist ein kleiner Tausch von deiner E-Mail-Adresse
gegen diese Audio.
Du kannst dich danach jederzeit vom Newsletter wieder abmelden,
solltest du den nicht haben wollen,
aber ich kann es dir nur raten, da drauf zu bleiben,
weil da gibt es immer viele kleine Einblicke und Freebies
und du kriegst die Infos als erstes,
wenn irgendwo was Cooles ansteht.
Und als zweites mag ich dir mitgeben,
wenn du merkst, dass du gerade mitten in einer Transaktion
oder in einer Transformation steckst
oder dass da auch was ansteht,
weil immer wieder was anklopft
und wir das Gefühl haben,
wenn ich jetzt nicht gut aufpasse,
dann muss ich diese Klasse wiederholen
und diese Lektion nochmal lernen,
dann lass dich so, so gerne von mir unterstützen.
Ich bin ausgebildete Embodiment-Coachin,
ich habe ganz, ganz viele tolle Tools an der Hand,
mit denen ich dir helfen kann in solchen Situationen,
nicht nur deinen Körper besser zu verstehen
und besser in dich hineinzuspüren,
sondern
dass du auch in deinem Körper bist,
nicht nur deine eigene Wahrheit zu finden,
sondern eben auch in dir Sicherheit zu finden,
in dir Lebendigkeit auch wieder zu finden.
Daher die herzliche Einladung,
du kannst jederzeit ein kostenloses Kennenlerngespräch
mit mir buchen, wo wir gucken können,
wo stehst du, kann ich dich unterstützen,
ich vielleicht auch schon ein paar erste Tipps für dich habe
und dich dann super, super gerne eins zu eins begleite
in deiner Reise, die so wichtig ist.
Dann ganz lieben Dank fürs Zuhören,
ich freue mich super doll von dir zu hören,
lass mich gerne wissen, was hat resoniert,
was sind Fragen, ist das eine wertvolle Art,
mit dir zu teilen
und danke dir für deine Aufmerksamkeit
und wünsche dir einen schönen, schönen Tag
oder Abend, je nachdem, wo du bist
und wann es jetzt gerade ist.
Bis dann, ciao, ciao.
habe noch ein paar Einladungen an dich zum Schluss.
Zum einen freue ich mich immer,
mit dir im Austausch zu sein,
davon lebt das Ganze.
Schreib mir so gerne,
eine E-Mail oder eine Nachricht auf Instagram,
wenn du Fragen zu einer Folge hast,
wenn du Gedanken zu einer Folge hast,
wenn du vielleicht auch Themenwünsche hast
und ich lade dich ganz herzlich ein,
Teil meines Inner Circles zu werden,
die meinen Newsletter immer als allererstes bekommen
und darüber informiert werden,
wenn es neue Workshops gibt,
wenn es neue Retreats gibt,
wenn es neue Programme gibt
und manchmal einfach auch exklusive Angebote,
die ich nur an meine Newsletter-Community rausgebe.
Da kannst du dich sehr gerne anmelden,
den Link findest du in den Shownotes
und als nächstes würde ich dich so gerne bitten,
wenn der Podcast dir gefällt,
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oder sogar auch den Podcast zu abonnieren,
dann bleibst du immer up to date,
wenn es neue Folgen gibt
und auf die Art und Weise zeigen wir Spotify und Co.,
dass dieser Podcast wertvoll ist
und neuen Menschen vorgeschlagen werden darf
und das wäre für mich total hilfreich,
weil ich so mehr Menschen,
mit meiner Message erreichen kann
und das liegt mir sehr, sehr, sehr am Herzen.
Daher, wenn du magst,
unterstütze mich sehr gern dabei.
Und last but not least,
Unterstützung ist mein richtiges Stichwort hier.
Wenn du nämlich nicht nur spannende neue Impulse
über dein Ohr bekommen möchtest,
sondern auch tatsächlich mal Dinge erleben möchtest im Körper,
unterstützt werden möchtest live,
dann bin ich sehr gerne als Coachin und Facilitatorin
an deiner Seite,
sei es in Gruppen,
in Gruppenworkshops oder Gruppenangeboten
als auch in einer 1 zu 1 Begleitung,
die ganz individuell auf deine persönliche Reise angepasst ist.
Meine Mission ist immer,
Menschen zu begleiten,
die tief in sich spüren,
da ist mehr möglich.
Ich will meine Kraft und mein Potenzial entfalten,
ich will selbstbewusst
und in Verbindung mit mir selbst durchs Leben gehen
und gemeinsam lösen wir dafür alte Glaubensmuster auf
und all die schönen,
nicht so schönen gesellschaftlichen,
die uns klein und angepasst halten
und ich unterstütze dich darin,
deinen Raum einzunehmen,
dein Leben selbstbestimmt zu gestalten
und deinen ganz persönlichen Weg zu finden
und dem in vollstem Vertrauen mit dir selbst zu gehen.
Denn in meiner Welt ist es wirklich an der Zeit,
dass wir für uns selber einstehen,
unsere Power und unser Potenzial in diese Welt bringen
und dadurch eben auch andere inspirieren, loszugehen.
Und wenn du da Interesse hast,
oder Fragen hast,
dann melde dich super gern bei mir
oder schau auf meiner Webseite vorbei.
Du kannst immer ein kostenloses Erstgespräch mit mir machen,
wo wir uns schon mal dein Thema anschauen,
du erste Impulse bekommst
und wir einfach mal schauen können,
ob die Chemie stimmt
und ich dich unterstützen kann.
Ich freue mich in jedem Fall von dir zu hören
und wünsche dir jetzt einfach noch eine schöne Zeit,
wo auch immer du dich gerade befindest
und hoffentlich bis zum nächsten Mal.