Mehr als Schall und Rauch 6 – Der Slippery-Slope-Effekt
Wie Überreglulierung die Wirtschaft belastet
16.03.2021 19 min
Zusammenfassung & Show Notes
Der Tabakmarkt ist einer der am strengsten regulierten Märkte, nicht nur in Europa sondern weltweit. Weniger bekannt ist, dass der Staat in vielen anderen Branchen ebenfalls stark regulierend eingreift. Über überbordende Regulierungsmaßnahmen, nicht funktionierenden Maßnahmen und warum das ein sogenannter "Slippery Slope", also ein durchaus gefährlicher Weg sein kann, spricht Gastgeber Ralf Lothert mit Mag. Katharina Koßdorff, der Geschäftsführerin des Fachverbands der Nahrungs- und Genussmittelindustrie – kurz Lebensmittelindustrie – in der Wirtschaftskammer Österreich.
Der Tabakmarkt ist einer der am strengsten regulierten Märkte, nicht nur in Europa sondern weltweit. Weniger bekannt ist, dass der Staat in vielen anderen Branchen ebenfalls stark regulierend eingreift. Die Lebens- und Genussmittelindustrie zum Beispiel ist davon ebenfalls stark betroffen. Über überbordende Regulierungsmaßnahmen, nicht funktionierenden Maßnahmen und warum das ein sogenannter "Slippery Slope", also ein durchaus gefährlicher Weg sein kann, spricht Gastgeber Ralf Lothert mit Mag. Katharina Koßdorff, der Geschäftsführerin des Fachverbands der Nahrungs- und Genussmittelindustrie – kurz Lebensmittelindustrie – in der Wirtschaftskammer Österreich, der mehr als 30 Verbände und Branchen umfasst.
Katharina Koßdorff ist somit Expertin von A wie Alkoholfreie Erfrischungsgetränke bis Z wie Zucker. Die österreichische Lebensmittelindustrie ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor. Die Mitglieder des Fachverbands beschäftigen mehr als 27.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und exportieren ihre Güter in rund 180 Länder weltweit.
Mehr Infos dazu unter www.dielebensmittel.at
Katharina Koßdorff ist somit Expertin von A wie Alkoholfreie Erfrischungsgetränke bis Z wie Zucker. Die österreichische Lebensmittelindustrie ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor. Die Mitglieder des Fachverbands beschäftigen mehr als 27.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und exportieren ihre Güter in rund 180 Länder weltweit.
Mehr Infos dazu unter www.dielebensmittel.at