Ruhetrainer Ben Fechtner

Infinite Minutes of Reflection

Folge 17 - Rückblick auf 2021

31.12.2021 39 min

Zusammenfassung & Show Notes

In der heutigen Episode erwarten dich die Geschenke und Lektionen, die das Jahr 2021 für mich zu bieten hatte. Am Ende gibt es meine Intention für 2022.

Das Jahr ging vorbei wie im Flug und hatte für mich viel Licht und Schatten bereitgehalten. Heute möchte ich dir einen kurzen Überblick über mein Jahr 2021 geben, über das was in den 12 Monaten passiert ist und welche Geschenke und Lektionen ich erleben durfte.

Im Januar war ich noch Teil des Jahres-Coaching Programms. In 2020 war geprägt durch Inhalte, Lernen, Ausprobieren und Umsetzen nach der Richtung, die uns die Coaches vorgegeben haben. 2021 war das anders - wir Coachees durften die Richtung bestimmen und die Coaches haben uns mit ihren Erfahrungen und Wissen unterstützt. Das war sehr lehrreich, da ich gelernt habe auch mal „Nein“ zu sagen und meine Wege zu gehen. Das war ein großer Shift im Vergleich zum Angestellten-Dasein.

Meine Projekte im Hauptjob stagnierten zu diesem Zeitpunkt, ich durfte lernen geduldig zu sein, meine Intention zu vertrauen, meine Ansätze auszutesten und Erfahrungen zu sammeln.
Die schöne Seite war die Möglichkeit teilweise Home Office zu nutzen. Ich konnte mit meiner Frau gemeinsam Frühstücken und in den Tag zu starten, dafür bin ich sehr dankbar. Vor allem, wenn man bedenkt, dass ich normalerweise ca. 3h Arbeitsweg (Hin-und zurück) absolviere.

Im Februar ist die Idee geboren diesen Podcast zu starten. Ich hatte eine Idee, wie der Podcast sein darf und hatte Unterstützung von der Podcastmentorin Kerstin, die mit ihrem know how und ihrer Erfahrung dazu beigetragen hat, dass die Reise so schnell starten konnte.
Das war der Fokus im Februar

Im Hauptjob war noch Geduld gefragt. Es war nicht immer so wie es scheint - ich hatte mehrfach das Gefühl, dass wir kurz vor einer Lösung stehen, doch der Höhepunkt lies noch auf sich warten. Auch das darf sein und hier dürfen auch ungewöhnliche Lösungsansätze ins Spiel kommen, die die Stagnation auflösen.

Im März wurden die ersten Folgen des Podcasts veröffentlicht. Mega cool - für mich war der Podcast eine geniale Möglichkeit mich auszuprobieren, wie ich am besten zur Geltung kommen. Ich hatte meine Freiheiten und konnte mich hier voll entfalten und mir das auch erlauben. Ich glaube, dass mir das gut gelungen ist und ich hier sehr offen gesprochen habe, was mich bewegt. Die Ursprungsidee immer einen Podcast aufzunehmen, wenn mir danach ist, werde ich nicht weiter verfolgen. Es hat sich gezeigt, dass ich mit Kontinuität besser umgehen kann und es eine willkommene Einladung ist mir die Themen, die mich gerade beschäftigen, bewusst zu machen.
Ich wünsche mir mehr Folgen im neuen Jahr - die 100. Folge ist im Blick ;-)

Im April lief mein Jahrescoaching-Programm aus. Ich hatte das Gefühl, dass ich bereit bin meinen Weg zu gehen. Der Workshop „Der Ruhefaktor“ war geplant und darauf habe ich mich gefreut. Ich habe meine erste Landingpage kreiert und feststellen dürfen, dass nach Ablauf des Probezeitraums einige Funktionen nicht mehr vorhanden waren. Ein monatlichen Beitrag für den gewünschten Umfang zu zahlen, schien mir zu dem Zeitpunkt unstimmig und ich habe mich dagegen entschieden. 
Der Monat hatte auch noch weitere finanzielle Themen bereit, da auch der Restbetrag für das Jahrescoaching fällig wurde. Damit habe ich lange gehadert, da ich dafür einen Kredit aufgenommen habe. Das Gefühl von Schulden hat mich begleitet… inzwischen bin ich damit im Frieden - ich verwende statt Schulden das Wort Verbindlichkeiten und sehe es als Investition an.

Der Hauptjob nahm nun Fahrt auf, es war wieder mehr Präsenzzeit im Unternehmen, so dass auch ein offline Austausch mit dem Team war. Das macht definitiv einen Unterschied im Vergleich zu online Meetings.

Im Mai war das Abschlusstreffen meines jahrescoaching. Das war eine großartige Zeit am Bodensee, auf die ich gern zurück sehe.

Die Ankündigung und die Anmeldung zum Ruhefaktor ist nicht gelaufen wie gewünscht. Dadurch, dass die Landingpage nicht mehr in der Form genutzt werden konnte, durfte ich andere Wege austesten. Die Ankündigungen, dass bei Interesse eine Nachricht an mich geschickt werden sollte, fühlte sich für mich blöd an und war deshalb wohl eher eine Barriere.
Es hat sich niemand angemeldet, auch das ist eine Erfahrung. Ich hatte mich trotzdem entschlossen meinen Workshop durchzuführen und mal zu sehen wie ich wirke. Daraus konnte ich eine Menge lernen, vor allem was passt zu mir und was nicht.

Im Juni waren Dienstreisen möglich und ich konnte erstmals meine internationalen Kunden besuchen. Ich darf feststellen, dass das eine ganz andere Bindung und Verständnis geschaffen hat. In einem Treffen sind im Vergleich auch andere zwischenmenschliche Erfahrungen möglich.
Das hat dem Projekt einen Aufwind gegeben.
Juli:
Damit ging auch mehr Aufwand einher, so dass ich ein wenig überfordert war Hauptjob und Selbstständigkeit unter einen Hut zu bekommen. Deshalb habe ich mich in der Selbstständigkeit zurückgenommen, keine Stories mehr, keine Podcastfolgen. Was ich daraus lernen durfte ist die Kommunikation. Ich habe das nirgendwo erwähnt und hatte daher auch im Hinterkopf den Druck „Du müsstest ja mal noch…“ Nächstes Mal werde ich sowas anders handhaben.

Im Juli hatte ich Geburtstag und war ein wenig enttäuscht. Ich wurde 33 und habe mich entschieden ein Podcastgewinnspiel zu veranstalten und Coachingstunden zu verschenken. Dafür konnte ich leider keine Begeisterung wecken - das Thema: „Für wen mache ich das überhaupt?“ kam hoch.

Der August hielt für mich die NLP Ausbildung bereit, neue Verbindungen, neue Menschen. Für mich war das super cool, da es eine Mischung aus Theorie und Umsetzung bereit hielt. Punkte wie „es gibt keine Fehler, nur Feedback“ und „wenn etwas nicht funktioniert, dann Probier etwas anderes“ haben mich bis heute geprägt.

Im September war ich in meinem Schatten, das Gefühl obszessiv die Medien zu verfolgen, hat einiges mit mir gemacht. Ich dachte ich wäre weiter und mir passiert das nicht so leicht. Ich habe daraus gelernt, dass ich entscheiden kann, was ich konsumiere und wie ich darauf reagiere.

Im Oktober durfte ich Dienstreisen unternehmen zu Lieferanten. Zu sehen, wie das, was geplant war, umgesetzt wurde, war ein tolles Gefühl. 
Außerdem durfte ich Teil der Quantastiq-Crew sein. Als Crew-Mitglied konnte ich sogar nochmal einen anderen Blick einnehmen als als Teilnehmer. Ich habe eine Menge gelernt. Mach alles, was du tust mit einem Lächeln, bewirkt etwas in dir. Das war ein großes Learning

November und Dezember waren geprägt von Raum und Freiheit. November war leider geprägt von Krankheit. Ich habe mir erlaubt, mehr zu spielen und Serien zu schauen. Das war für mich super schön, da ich inzwischen auch ganz anders die Inhalte wahrnehmen und für mich Lehren mitnehmen kann.
Es gab Kontinuität bei Beiträgen und Podcast und zu merken, dass ich trotz Krankheit Momente habe, in denen ich einen Mehrwert kreieren kann, war großartig.
Ich habe gelernt mehr auszuprobieren, sogar meine Instagramm Auftritt auf Englisch anzugehen. Das gibt mir gerade Auftrieb, weil ich mir dadurch mehr erlaube ich zu sein anstelle mich mit einem Erwartungsbild zu vergleichen.

Deshalb lade ich dich dazu ein, probiere dich aus und versuche deinen Wege zu ergründen.
Ich merke gerade, dass sich mein komplettes Denken wandelt und sich das für mich total stimmig anfühlt. Darum geht es doch, oder?

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Danke, dass du dir und mir heute deine Zeit & Aufmerksamkeit geschenkt hast, um eine weitere Etappe auf unserer Reise zur inneren Reise zu absolvieren.


🔥🔥🔥Brandneu ab dem 01.01.22 🔥🔥🔥

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