SIXPACKMIND

Frank Stockmann

So glaubst du mehr an dich

Umgang mit sportlichen Niederlagen

11.05.2025 39 min

Zusammenfassung & Show Notes

Die Episode 19 beleuchtet den Umgang mit sportlichen Niederlagen, die Rolle der Selbstgesprächsregulation und den Einsatz von KI-Technologie zur Unterstützung von Athleten beim Überwinden von Misserfolgen. In dieser Folge spreche ich über einen der schwersten Kämpfe, die Leistungssportlerinnen und -sportler führen: den Kampf gegen sich selbst – wenn nach einer Niederlage oder Verletzung der Glaube an die eigene Stärke ins Wanken gerät. Ich zeige dir, warum dieser innere Bruch so oft unterschätzt wird und wie du lernst, in genau den Situationen standhaft zu bleiben, in denen du sonst einknickst. Basierend auf einer qualitativen Studie mit 32 Athlet*innen und über 270 ausgewerteten Niederlagen erkläre ich dir, welche sechs mentalen Schlüsselkompetenzen über dein Comeback entscheiden – nicht im Sinne von Mindset-Motivation, sondern durch echte emotionale Analyse. Dabei geht es nicht nur um Selbstgespräche oder Fokus, sondern vor allem um das, was kaum jemand offen anspricht: ungelöste Beziehungsprobleme, alte Verletzungen, der Umgang mit Ablehnung und das große Thema “Core-Problems”. Du erfährst außerdem, warum „an sich glauben“ kein Gefühl ist, das man sich einredet, sondern ein Zustand, der sich durch Muster stabilisiert – emotional, kognitiv und sozial. Und ich zeige dir, wie meine KI in Zukunft genau dabei helfen soll: Nicht als Coach oder Guru, sondern als Spiegel für die Momente, in denen du dich selbst verlierst. Diese Folge ist kein Snippet, sondern eine Einladung, dich ernsthaft mit deinen emotionalen Kipppunkten auseinanderzusetzen. Wenn du das Gefühl kennst, im Training alles abrufen zu können – aber im entscheidenden Moment zu versagen –, dann ist das deine Folge.

Chapters
0:03 
Einführung in den Kampf gegen Niederlagen
5:21 
Rückblick auf das Sixpack-Mind-Modell
10:58 
Wichtige Faktoren für den Glauben an sich
14:16 
Die Rolle von inneren Problemen
17:04 
Herausforderungen in zwischenmenschlichen Beziehungen
21:42 
Der Druck und seine Auswirkungen
25:10 
Die Wichtigkeit des Umsetzens von Wissen
31:10 
Schlüssel zum Glauben an sich selbst
33:40 
Zusammenfassung und Einladung zur Interaktion

Transkript

Ja schon krass. Ich glaube so gut wie jeder Leistungssportler oder jede Leistungssportlerin es wird irgendwann in der Karriere von einem Niederlagenschock so getroffen. Tja, da beginnt der Kampf, für dem alle ausnahmslos behaupten, es sei der schwierigste Kampf überhaupt der Kampf gegen sich selbst so, wenn keiner mehr an ihn glaubt. Und bei so viele Leistungssportler eigentlich völlig unnötig, so diesen Kampf gegen sich selbst verlieren, Mache ich heute mal einen Podcast dazu, hm? Ein tja, wer könnte besser ähm darüber berichten, warum das so schwierig ist, denn ich glaube, in manchen Fällen an unserem, an unser Start-up grad überhaupt nicht und vielleicht ist es der beste Punkt, dass ich darüber euch was erzähle. Music. Hey, schön, dass du eingeschaltet hast. Herzlich willkommen zum Sixpack-Mind-Podcast für Leistungssportlerinnen. Mein Name ist Frank Schoppmann. Ich bin einer der Co-Founder, von Sixpack Mind Technology, dem Start Up, das mit einer neuen Technik KI Technologie dabei helfen wird, schneller nach einer bitteren, Niederlage oder Verletzung wieder zurückzukommen, indem wir diese Niederlagen mit einer KI auswerten. Oh mein Gott, was für eine Reise. Wie sagt man noch, gesunde Athleten haben viele Wünsche, Verletzte nur ein, schneller wieder gesund zu werden, um das Comeback zu starten. Boah, also wenn ich ehrlich bin, so was da draußen immer versprochen wird, macht mich manchmal echt ratlos, so viel Esokram so. Ich liebe ja echt spiritual, ich Spiritualität als Yogalehrer, aber manches ist so großer Unfug und schadet einfach nur. Es klingt zwar geil, aber irgendwie trotzdem falsch, Und am krassesten wird's bei dem Thema Glaube so. Immer wenn ich irgendwo höre, du musst an dich glauben, Und ich bin jetzt nicht in der Kirche, dann frage ich ganz einfach okay, kannst du es mal vormachen? Wie glaubt man an sich. Music. Ja ihr Lieben, das ist heute definitiv kein Snackerblet so, den man so nebenbei konsumieren kann. Vielleicht müsst ihr da ein paar Mal vor- und zurückspielen. Ich starte mal damit, woher ich das eigentlich weiß. Ähm, wie man an sich glaubt. Ich habe jetzt bin jetzt ja gerade dabei am KIT Karlsruhe Institute of Technology, Ähm im Rahmen von einer qualitativen Vorstudie mit 32 Stichproben, und die KIdee mehr oder weniger da die Expertise den die wissenschaftliche Grundlage dafür zu schaffen, warum das eigentlich sinnvoll ist und in dem Rahmen, Habe ich über 271 Niederlagen ähm mit KI ähm ausgewertet und, Was ich da nicht reinrechnen darf, ich habe ja meine eigenen Beobachtungen, glaube ich, circa über 13.000 Niederlagen von mir selbst ausgewertet. Und das Verrückte ist dabei in meiner Beobachtung, in einer belastenden Situation oder in einer überraschenden Situation, die einem sehr wichtig ist. Ja, das ist die Grundlage. Verändert sich zuerst das Gefühl, Bei mir entsteht meistens Ärger. Dann entsteht Ärger über sich selbst und dann verändert sich das Selbstgespräch, in was man sich dann liebend gerne reinsteigert. Äh, dann kippt das Selbstgespräch und man gibt innerlich auf. Das ganz Krasse ist dabei, dass es eigentlich nichts Neues. Es ist in einem, einen der geilsten Mentaltrainingsbücher von Hans Ebersbecher, mentales Training. Ich habe hier die achter Auflage, da habe ich schon über 20 Jahre alt, Der beschreibt den Prozess relativ gut, was der damals noch nicht wusste, ist, dass es halt heißt Fühlen, denken, handeln und nicht denken, fühlen, handeln, sondern heutzutage weiß die Wissenschaft, dass das Gefühl, auch wenn's nur ganz kurz ist, zuerst kommt, Und dann entsteht ähm der Gedanke daraus und damit beschäftigen wir uns heute mal so ein bisschen, Es geht also um Selbstgesprächsregulation, ich beschreibe ein bisschen was da dazu. Wie das bei mir so passiert ist und ähm, Ich werde es nicht so machen, wie ihr das vielleicht mittlerweile gewohnt seid von. Von Chat GTV von Chattie so, so eine ganz klare Bullet Print Struktur ähm sondern ich rede ja sehr, sehr, sehr häufig ähm über Sachen, die ich selbst erlebt habe. Und versucht Dachan dann ein paar Ideen weiterzugeben und deshalb habe ich mich dafür wirklich nach monatelanger Vorarbeit dafür entschieden. Ich werde das einfach mal so erzählen, wie wenn ich auf einer Couch bei euch sitzen würde und dann gucken wir mal, was bei rauskommt. Music. Als erstes Mal würde ich nochmal so ein bisschen in Rückgriff nehmen wollen auf ein paar Folgen davor, wo ich ja auch immer wieder so dieses Sixpack-Mind-Modell vorgestellt habe, so diese sechs Schlüsselfaktoren, Wie man überhaupt unterscheiden kann ähm so eine so eine Struktur bekommt, was ist denn eigentlich mein Schlüsselthema? Was mich gerade hindert beim Kampf gegen mich selbst oder, und dabei ja Punkt eins, also sich selbst stark reden können, also allein ohne Fremdmotivation, also leistungsmindernde Gedanken in leistungsfördernde Gedanken zu ersetzen ganz wichtig, wenn ihr das noch nie gehört habt von mir, streicht aus eurem Vokabular den Begriff negative Gedanken und positive Gedanken. Das ist völliger, Blödsinn, nennt es ab heute leistungsmindernde Gedanken und leistungsfördernde Gedanken, so lässt sich viel, viel, viel leichter ähm für euch einen Bezug herstellen auf euer Ziel. Mindern jetzt diese Gedanken eure Zielerreichungswahrscheinlichkeit oder erhöhen sie. Punkt zwei war ganz einfach ähm sich selbst beruhigen können, wenn's anders kommt als geplant, Und Punkt drei, in unserer Liste, die wir ausgearbeitet haben aus all diesen ganzen Niederlagen, so dieses 271 ähm sich selbst auf die anstehende Aufgabe fokussieren können, im Hier und Jetzt zu sein. Ohne diese ständigen Gedanken was ist, wenn ich das nicht schaffe oder diese Rückblicke in die Vergangenheit? Das war mal so die ersten drei, gleich kommen die zweiten drei. Music. Der Punkt 4 ist ein bisschen tricky. Der Punkt vier, ich habe ihn mal so genannt learning to talk about core problems, Also lernen über große innere Probleme reden zu können. Das wird auch bei mir ein Thema sein, was ein Hindernis ist, an sich selbst zu glauben, wenn der Punkt nicht gelöst ist. Ähm ich komme da gleich nochmal drauf zurück, überspringe also Punkt vier, komme dann zu fünf, und zwar Punkt 5 ist einfach Niederlagen professionell zu bewältigen, sich schneller Hilfe zu suchen. Ähm, die Allermeisten so aus diesen ganzen Studien, die ich jetzt hier gemacht habe und das Verrückte ist ja, ich habe ja da kein Geld dafür gekriegt. Ich habe ja quasi neun Jahre lang mit Athleten der deutschen Sporthilfe, in einer, es nennt sich Längsschnitt-Studie immer wieder daran gearbeitet und beobachtet und gemessen, wie verarbeiten die Niederlagen? Und habe das ähm umsonst gemacht. Also der Deal war dann mehr oder weniger, dass ich denen auch dann Coaching Tipps gegeben habe. Und ich durfte dann im Gegenzug da dazu diese Niederlagen anonym auswerten, Und dann jetzt hier in dieser Vorstudie zur Nachweis, ob eine KI besser Niederlagen auswerten kann als einen Mensch verwenden oder nicht. Und da kam einfach ganz klar raus, dieser Punkt 5 ist ein ganz wichtiger Faktor, den Athleten einfach mit einer KI besser machen können. Und der Punkt sechs ist, Tja, ich nenne ihn einfach mal Wettkampfhärte, der sehr, sehr, sehr vielen Athleten in dieser Stichprobe, Und meistens redet man ja auch dann ja ist krass, gell, die Wissenschaft nennt euch oder wenn ich Teil bin einfach nur eine Stichbombe. Ein Subjekt, das man beforscht so und alle 32 Subjekte, auch die, die dann in vorab ausgestiegen sind, Konnte ich wirklich analysieren, den Filz im Grunde genommen, wenn ich jetzt mal gucke, wo fehlt der Glaube an sich selbst beim Thema Wettkampf hat, also alle hatten Hemmungen, die Schwächen der Gegner ganz gezielt auszunutzen, mal ein Schwein sein können, Oh mein Gott, ich gucke mir gerade MMA Videos an und ich denke mir, oh mein Gott. Also mit MMA-Athleten muss ich dringend mal reden, weil das teilweise, was sie dort abziehen, ist einfach so unfassbar wettkampfhart, dass ich denke, da würde mich doch mal interessieren, gibt's auch Themen, wo ihr, An euch zweifelt. Aber ist ein weiteres Thema oder so, dass man sich dann einfach mal erforschen, um dann mal zu gucken, so, wie sieht's da generell eigentlich aus in dem Rahmen? Ähm hallo, hallo, tut hier noch was? Ich find's immer so witzig oder so, wenn man dann selber für sich dann rausfinden muss, ähm funktioniert auch alles an der Technik so, wie man das gerne hätte. Tut doch alles. Ja und das Krasse ist halt bei dem Thema Wettkampf der absolute Wille, den Gegner besiegen zu wollen. Und dazu gehört halt auch ähm bei all diesen Stichproben, wenn man halt im Alltag eher vielleicht ein Kuschel ist. Nette zu anderen ist, freundlich zu anderen ist und dann den Zwitsch hinzukriegen im Wettkampf wirklich gnadenlos den anderen besiegen zu wollen, Das ist ein hartes Thema bei Kampf gegen dich selbst und das hat ganz, ganz, ganz viel damit zu tun, wie man mehr an sich glaubt. Ich weiß, ich schulde euch noch den Punkt vier, werde ich in den wenigen Minuten nachholen, keine Frage. Ich möchte aber noch einen weiteren Punkt ausführen, wo wir immer noch am Überlegen sind, bevor wir das Ganze dann mal verschriftlichen und veröffentlichen, ist das Thema dickhäutiger. Da sind bei uns immer noch nicht ganz sicher und mit dickhäutiger meine ich so diese Kompetenz, ähm mit also mit Abweisung umgehen zu können, mit Rücklagen, so mit Widerständen, mit Rückschlägen, mit Kritik, mit Provokationen, so fuck egal, was andere über dich denken. Oder ob das einfach ein Teil der Wettkampfhärte ist. Da sind wir selber noch am Überlegen, Und ähm, Ja, das wären eigentlich so diese Faktoren, nach denen wir das dann mal aufteilen und wenn man jetzt sagt so, ich glaube, habe Schwierigkeiten an mich selbst zu glauben, dann gucken wir mal ganz einfach. Diese sechs Begriffe durch, die wir so Faktoren analytisch herausgefunden haben, Um dann zu gucken, welche von denen hat denn die höchste Wahrscheinlichkeit, dort einen Einfluss darauf zu haben? Ja, es gibt natürlich, wie bei Harry Potter, oh ein Punkt acht oder sechs Komma fünf sechs drei Viertel und ich habe das einfach mal rausgearbeitet bei allen Athleten, mit denen ich gearbeitet habe, also die, die ich kostenlos, begleitet habe, konnte ich feststellen, dass sie eigentlich zu wenig Wissen haben über Psychologie, Bashrop-Psychologie. Vor allen Dingen über das Thema Emotionen, gemischte Gefühle und wie entstehen überhaupt Gedanken? Im in einem Wettkampf so. Dazu gehört gerade ähm vor allen Dingen wirklich professionelle Zusammenhänge zu erkennen, ähm mit dem Hintergrund, wie man das überhaupt trainiert und das ist wirklich so in so einem Mindset Gequatsche. Geht es völlig unter auf TikTok? Ja ich würde total gerne TikToks machen, aber ganz im Ernst so, Ich habe einfach noch keinen Plan da dazu, ähm wie das nebenher gehen soll. Ist jetzt kein großes Drama für mich, aber ich find's halt so traurig, so. Wie sagte das mal so schön, Charles Bukowski so das Problem der Welt ist. Dass die intelligenten so voller Selbstzweifel sind und die Dummen so voller Zuversicht so, Und ich glaube, ich denke da einfach auch so ein bisschen zu viel nach, so. Aber mir fällt's halt definitiv auf, dass dieses ganze Thema mental, so extrem einfach individuell ist, ja, dass ähm. Wenn da einfach tiefer in den Punkt eintauchen muss und das merkt man besonders ähm und das werde ich jetzt gleich, wenn ich über Punkt vier rede, was das bei mir für Auswirkungen hat, wenn man sich mal genauer anguckt, ja, was hat denn das eigentlich damit zu tun? Was meint denn der da damit, Learning? Tork about core problems, was hat denn das damit zu tun, ob ich an mich glaube oder nicht? Hören wir's uns mal an. Music. Ja, ich lasse mal so ein bisschen die Hosen runter und und gebe euch mal so einen Einblick in meine Innenwelt, die kann ich am besten beschreiben, als wenn ich irgendjemanden ähm in der Außenwelt beschreibe, den Gehirn nicht so wirklich reingeguckt habe. Bei mir als Start-up Gründer ist es gerade so, ähm wir arbeiten mit meinem Mini-Team an dieser Idee, wie man Niederlagen mit KI auswertet seit neun Jahren. Bitte könnt euch vorstellen, dass es natürlich ein dramatisches Auf und Ab gibt. Wir waren, circa vier Jahre vor GPT dran und haben versucht, die Idee in die Welt zu bringen, und ihr glaubt gar nicht, wie die Leute mich ausgelacht haben? So nach dem Motto wirklich so, das ist jetzt so ein bisschen unwissenschaftlich, aber ihr kennt ja vielleicht den Spruch so, über dem man so sagt über neue Ideen. Am Anfang werden neue Ideen ähm belächelt und abgewertet und dann irgendwann mal, ja bekämpft heute am Schluss, ähm kopiert und wir sind noch längst nicht dabei, dass uns andere kopieren, das wollen wir auch gar nicht, aber ich weiß genau, wie sich das anfühlt, wenn man eigentlich coole Ideen hat und wird die ganze Zeit, abgelehnt dabei. Und das war dann wirklich dann so ein Chorproblem, dass wir die ganze Zeit eigentlich wirklich Finanzprobleme hatten. Manchmal fett in der Pleite gewesen sind, dann wieder daran vorbeigestrammt und wir haben alle im Team geglaubt, boah, das muss funktionieren. Das ist so eine coole Idee. Ähm aber ihr könnt euch vorstellen, dass es natürlich in so einer Start-Up-Welt, wo es natürlich immer drum geht, gewinnt man den nächsten Pitch, gewinnt man die nächste Finanzierungsrunde und wir haben bewusst gesagt, wir werden uns nicht fremdfinanzieren lassen. Das sehr, sehr, sehr viele Themen daraus resultieren, ob ich an mich glaube oder nicht, was das Hauptproblem ist. Und bei uns sind ist das Hauptproblem einfach nur mal im Augenblick Finanzierung. Und daraus entstehen sehr, sehr, sehr viel negative Gedanken und sehr, sehr, sehr viel negative Leistungsmindernde Emotionen. Ähm, was da dazu führt, ob ich an mich glaube oder nicht. Ist doch logisch, oder? Ja, das würde mich jetzt so interessieren, ist das bei euch auch so? Music. Und ich habe festgestellt, ähm ja, ich sage ja das immer so, ähm easy going ähm, wenn man das genauer beschreiben kann, findet man eine Lösung da dafür. Ja, das ist so, aber der Druck bleibt natürlich trotzdem, Ich habe festgestellt, bei all den 32 Athleten, mit denen ich gearbeitet habe, ähm mit zwei davon arbeite ich immer noch, Für eine weitere Auswertung, dass jeder irgendein ganz, ganz, ganz spezielles, inneres Problem hatte, mit dem Trainer oder der Trainerin seines Zoff mit den Sporteltern, sei es Zoff mit irgendjemand in der Mannschaft, Also was dann letztendlich zur Folge hat, das hatte, dass sehr, sehr, sehr viel Leistungsmindernde Gedanken entstanden sind, Und ähm wenn dieses Problem nicht weggeht, dann bleibt der Stress natürlich bestehen, Und da würde ich euch gerne nochmal ein Beispiel nennen, was auch so bei mir so in der Studie rausgekommen ist und dann tauchen wir da nochmal ein bisschen tiefer ein. Ich habe festgestellt, dass alle eigentlich von diesen 32 Personen, mit denen ich gearbeitet habe, Das nennt sich in der Psychologie, in der personelle Schwierigkeiten, also zwischenmenschliche Beziehungen haben. Und die bilden die Grundlage für diese Kernprobleme. Krass oder? Und jetzt ist es natürlich so ähm dass ich diese interpersonellen Probleme mit anderen diese Beziehungsprobleme, Nicht so ohne Weiteres lösen kann. Ähm der Trainer hat natürlich ziemlich große Machteinflussmöglichkeiten im Leistungssport. Wie setze ich mich da durch? Wie verkaufe ich dem meine Sicht der Dinge, ohne mich die ganze Zeit ähm da anzupassen? Oder wie halte ich das aus, dass ich mich einfach anpassen muss, so? Und wenn ich das nicht weiß als Mentaltrainer oder als Sportpsychologe oder als Sportpsychotherapeut, was denn jetzt wirklich so? Kernthema ist weshalb immer wieder die Gedanken abdriften oder nicht, ja, Dann werde ich immer wieder mit Tipps und Tricks an der falschen Stelle ansetzen und deshalb halten wir's halt auch für so wichtig. KI zu entwickeln, die Muster über den Verlauf der Zeit analysiert, die dann einfach aufzeigt, so jetzt haben wir eigentlich das Trainerthema oder das Zoff in der Kabinetthema jetzt hier schon für den 25. Mal in den letzten ähm drei Monaten gehabt, Wer ist denn jetzt nicht mehr an der Zeit, dass man das, Das löst, also wir entwickeln eine proaktive KI, die dann auch proaktiv nachfragt, wenn sie dann die Muster erkennt, Und ich merke wirklich, dass es Menschen sehr, sehr, sehr schwer fällt, ich wie gesagt, ich arbeite fast ausschließlich grade, Umsonst auch am KIT, weil es mir oftmals die Möglichkeit gibt, tiefer mit Leuten darüber zu sprechen. Sag mal, was hindert dich denn eigentlich daran wirklich was. Umzusetzen, zu verändern, Und ich habe hier auch so einen ganz spannenden Fall, wo ich einen jungen Athleten dabei begleite, so seine Prokrastination in äh krassere Leistungsbereitschaft umzusetzen und ich merke halt, Dass der eigentlich immer wieder in die gleichen Situationen reinfällt, sich ablenken lässt, und alleine gar nicht in der Lage ist, die ganzen Ablenkungssituationen mal so genau aufzuschreiben, um dann proaktiv zu sehen, präventiv hey, Immer Donnerstags passiert das und das. Da sitzt die und die Gruppe zusammen im KIT, am Informatikum, Und da ist die höchste Ablenkung, sondern oftmals ist uns das gar nicht selber bewusst und das wird dann die der große, ähm Entscheidungspunkt sein, auch was zu verändern, wenn man mehr, wie man mehr an sich glauben kann, wenn man überhaupt mal weiß, ja, wo ist denn eigentlich die krasseste Situation? Wo ich immer wieder ähm, Reinfalle und den Kampf gegen mich selber verliert. Macht doch Sinn, oder? Ja, also es macht gar keinen Sinn, sich die ganze Zeit selber stark reden zu können, wenn ich immer wieder in die gleiche Situation reinfalle. Also wie gesagt, ich möchte euch nochmal daran erinnern, zuerst kippt quasi das Selbstgespräch und dann gibt der Sportler auf, Also natürlich ist davor dieses Gefühl, dass man dann erkennt, oh ich ärgere mich jetzt oder ich habe Wut auf jemand anders, Aber das ist so das Entscheidendste dabei, ja und die verrückte Sache ist doch wirklich, wenn ich das also jetzt mal den Druck rausgelassen kann, wenn ich den jetzt rauslasse, Ich sehe, ich kann's eigentlich im Training zu 9neunzig Prozent, aber im entscheidenden Moment, im Finale, da kann ich's nicht so, Ja und das ist doch schade, oder? Und krass ist wirklich, ich habe ja auch die Gelegenheit gehabt, hier in diesem neuen Jahr noch immer wieder mal mit älteren Athletinnen zu sprechen. Und ich finde das richtig traurig zu sehen, wenn die nach 25 Jahren immer noch von der einen Niederlage berichten, Ja, wenn damals das anders gewesen wäre, wenn das anders gewesen wäre, so hätte, hätte Fahrradkette, es ist so krass, was diese Niederlagen, Mit einem Machen ähm ja, besonders, wenn man gar nicht genau weiß, was ist eigentlich der Hintergrund von dem Ganzen? Music. Ja Das ist so im Prinzip ähm eine ganz spannende Erkenntnis so oh nein, ich bin ein Trottel, jetzt habe ich schon wieder spannend gesagt, Mann, das Wort, ich hasse es ja irgendwie so. Alle sagen spannend oder so. Rege mich immer so darüber auf, wenn alle spannend sagen so, So das Wort für so Turnschuhe live, wie stock mal, wie kannst du's jetzt anders formulieren, also das Bemerkenswerte, ja das klingt komisch. Egal, ich hau's einfach mal so raus. Also was mich wirklich überrascht hat, ist, dass alle mit denen ich äh gearbeitet habe mit meinen 32 Stichproben noch ein ganz anderes Problem genannt hatten, nämlich, Wenn die eine Niederlage erlebt haben, dann war ja klar, da denkt man ganz häufig zu viel. Und mir hat eine Sportlerin sehr, sehr, sehr genau beschrieben, was sie dann macht, nämlich sie versucht dann, wenn's ihr wieder ein bisschen besser geht, alles über das Thema zu lernen, zu lesen oder YouTubes zu schauen oder Podcast, Aber das Bemerkenswerte ist, dass sie nicht ins Üben kommt. Gebt ihr euch das auch so? Kennt ihr das so, dass man dann alles über ein Thema wissen will, ob und obwohl ihr eigentlich wisst, es heißt ja Mentaltraining nicht mental lesen oder mental wissen, wollt ihr noch mehr Wissen anhäufen, Aber gleichzeitig wisst ihr ja auch, ja, ich muss das Wissen ja auch mal umsetzen so. Nach dem Motto, boah, jetzt hat der tolle Trainer, der tolle Coach mir hier drei ganz gnadenlos geile Tipps gegeben, Warum setze ich die nicht um? Kennt ihr das Thema? Music. Also das wird eins sein, wo wir ganz einfach ähm mit unserer KI für Leistungssportler die Niederlagen auswertet, ähm eine Lösung präsentieren werden. Nämlich wie man schneller ins Umsetzen kommt so, Ich habe das Thema für mich kennengelernt, eigentlich in meiner ersten Yogalehrer-Ausbildung in Indien. Oder einen Coach einfach mal also so ein indischer Yogalehrer einfach mal hier war und dann meinte nur hey, Ihr lest alle zu viel Bücher im Besten. Do your practice and everything is coming? Krass oder, Und das hat mich bis heute verfolgt, so so dass wir eigentlich, gut, ich habe es keine keinen Plan da dazu, wie das jetzt wirklich bei allen Indern ist, ja, aber ich könnte mir das schon vorstellen, also damals zumindest ähm als Yoga noch nicht so halb war wie jetzt dass das schon ein Unterschied ist ja, ob ich jetzt einfach mal anfange die Tipps, die mir irgendjemand gibt umzusetzen, Und habe dann am Schluss eine eigene Expertise oder ob ich halt immer noch mehr einsteigen will, noch mehr wissen will über ein Thema, Und ich vergesse es dann unter Druck, weil das Hauptthema ist einfach, jetzt machen wir nochmal kurz, mentalen Break so. Ja, weil ich euer Denkau grad noch mal so ein bisschen strapazieren. Mich hauen raus. Und dann kommt eigentlich noch eine ganz krasse Erkenntnis dazu. Ja, ich habe auch hier gemerkt, so bei meinen äh bei meinen 32 Athleten, mit denen ich gearbeitet habe, deren Niederlagen nicht auswerten dürfte. Dass, Ja, also ist ja einmal das Thema ist alles darüber wissen zu wollen und dann auch dann letztendlich danach nicht zu trainieren. Aber der Grund, warum das so wichtig ist, ist so meiner Meinung nach, Und das ist wieder der Punkt sechseinhalb, Neuroscience Wissen, dass das Gehirn gar nicht in der Lage ist, unter Druck etwas abzurufen, was ich nur gelesen habe. Es heißt also, das Thema ist gar nicht so, zu wenig Wissen, sondern das Thema ist eigentlich eher, dass sich stabile Muster brauche, die dann unter Druck reagieren. Statt euch einfach, bei der Armee, ja, da merkt man, dass am krassesten, wie die trainiert sind, dass die wirklich ähm unter Druck ist. Einfach reagieren können und jetzt nicht noch lange drüber nachdenken müssen, Ähm wie reagiere ich dann da? Und das Verrückte ist, warum diese ganzen Armeeleute, also aus der Navy die Piloten und ich haue jetzt einfach mal einen krassen Film raus, wo mir das wirklich, Also auch, obwohl es nur ein Film ist, ja, aber die müssen ja die Dialoge irgendwoher haben und meistens haben die die aus Originalgesprächen mit echten Piloten Wenn ihr euch Topgun Maverick anguckt, ja, dann gibt es eine Szene, Ah wo dein Maverick zu einem anderen Fighter dann sagt, Nicht denken, einfach machen. Das scheitere ich mir doch mal so einem Piloten vor, ja, der wirklich die Situationen in den Luftkampfmanövern und so tausende Male, zehntausende Male geübt hat und trotzdem, kommen in dem Moment noch Zweifel auf und er verliert den Glauben an sich. Und das zeigt halt ganz wichtig. Ähm und das ist auch so eine Schlussfolgerung da dazu, dass wir alleine den Kampf gegen uns selber nicht gewinnen können. Wir brauchen andere Humans, die uns immer wieder eigentlich an das erinnern, Was wir eigentlich schon wissen oder schon trainiert haben, Zieht's euch rein, deckt ein paar Augenblicke drüber nach und dann treffen wir uns gleich wieder nach meinem Lieblingsjingle. Ja und da fällt mir halt auf bei meinen 32 Stichproben, oh, das klingt so krass, dass ich immer meine 32 Stichproben erwähne, oder? Dass wir echt verlernt haben, miteinander bei Konflikten zu reden so und das beobachte ich halt, darum ist das richtig super spannend, auch nochmal Pädagogik zu studieren, um da mein, Abschluss zu machen ähm Rahmen Human AI Interaction, dass ähm ja wenn ich nicht anderen das mitteilen kann, ja, dass dann einfach ein ganz, ganz, ganz wichtiges Thema fehlt, ähm was ich vielleicht einfach dann übersehen habe. Wisst ihr, wie ich meine? Und deshalb wird die Lösung nicht in einer reinen KI sein, sondern die Lösung wird darin bestehen, dass wir es lernen, wieder mit anderen Menschen unsere Core-Problems. Das war Punkt vier, einfach zu besprechen ähm und das wird eine reine Maschine nicht machen können. Und das ist so im Prinzip das Entscheidende, ähm wenn keiner mehr an einen glaubt, dass uns ganz, ganz, ganz häufig einfach Gespräche mit anderen weiterhelfen, dass eigentlich der größte Fehler in dem Moment es ist ähm Sachen mit sich selber auszumachen, anstelle ähm sich Leute zu suchen, ähm die da eigentlich ähm vielleicht einen dran erinnern, was man wirklich schon ähm. Sind einfach gemacht hat oder oder einfach nur vergessen hat, oder. Also ein kurzes Summery, wie glaubt man mehr an sich so? Also ich bin ganz fest davon überzeugt, dass ein Schlüssel davon liegt, ist die Situation genau zu kennen, Was sind das für Situationen, wo ich den Glauben verliere, weil es ist ja natürlich so, wenn man das mal so aufm weißen Papier sich aufschreibt, so dann merke ich, na ja gut, vielleicht habe ich 80 Prozent der Situation, wo ich an mich glaube, wo es einfach ist, Und was ist die entscheidende Situation, die mir, nicht so gut gelingt und was passiert da ganz genau, dass ich den Glauben an mich verliere und das wissen, wenn ich das weiß, Ist das krasseste Change Point, um zu sagen, okay, wenn ich den Punkt gemeistert habe, Und da weniger lang in der Lage Orientierung bin, dann habe ich auch eine größere Chance. Das Thema ähm in den Griff zu kriegen, aber sich nur oberflächlich stark zu schreien, stark zu brüllen, Ohne dass das eigentliche Thema ähm mal gelöst ist oder besprochen ist, das führt halt einfach immer nur wieder ganz häufig zu den gleichen Niederlagen, ja und das auch vermutlich der Grund, ja. Warum im Fußball? Da sieht man das ja ganz krass. Ich glaube bis jetzt sind in der Saison fünfundzwanzig da zweiten Liga glaube ich vierzehn Trainer geflogen. Ja. Das ist halt einfach people-abhängig ist und dass wir da immer wieder jemand brauchen, der uns hilft, dem wir auch vertrauen, Deren Zeit dann aus diesen Löchern ähm hilft, herauszukommen. Aber das Schreiende ist wirklich, Dass wir uns im Umfeld aufbauen, wo wir mit anderen krasse machen können und ich dann wirklich weiß, Okay, das ist die Situation, die eine, die mir hilft so, wie geht's weiter? Bei uns ist es natürlich das ganze Thema Geld. Ähm ich musste mir das auch angewöhnen, da offen drüber reden, um zu sagen, nee, jetzt ist grad einfach mal null Geld da. Und sich dann ganz gezielt auch dann Hilfe zu suchen, anstelle darüber zu reden ähm ja alles ist toll ey cool Jungs oder so, alles wird easy so. Also das ist der entscheidende Punkt. Ja, was meint ihr? Könnt ihr was damit was anfangen? Ich wünsche es mir, ich hätte schon einen Vortrag, so und da würde mich total gerne interessieren. Wie seht ihr das denn? Ja, das ist so der Punkt, Teil dabei. Ähm, und dann entsteht wirklich so der der Schlussfaktor und darüber muss ich gar nicht so viel wissen, sondern es reicht wirklich, wenn ihr einfach mal, euch so mit dieser Struktur, die ich euch vorgegeben habe, mal so ein bisschen euch selber erkennt, und seht, okay wo ist es leicht für mich, in welchen Situationen anzug glauben und was ist wirklich so der Kipppunkt, Was passiert, warum ähm steige ich an der Situation aus und habe leismindernde Gedanken. Ja, probiert's aus, ich bin super gespannt, was ihr da dazu sagt. Ob ihr da mit mir geht so, ob das auch ein Thema für euch wäre, Niederlagen auszuwerten und dann mehr an sich selber glauben zu können, wenn ich ganz genau weiß, das ist der eine Punkt, Wenn ich den ändern würde, das wird mein komplettes Innenleben ein bisschen besser verändern. Ja und da bin ich gespannt, wenn wir uns bald wieder hier auf dem Kanal hören. Tschau. Hey ich bin noch mal zurückgekommen, weil ich wieder was vergessen habe. Ich glaube, das ist ja fast schon, Der running Gag, dieser Podcast-Folge hatte ich, glaube ich, auch bei den 59 Folgen davor beim Bullshit Protector Podcast auch so gemacht, dass mir immer noch was einfällt, sich danach loswerden will, darum liebe ich ja dieses Format so richtig toll, also so richtig krass toll, dass ich eigentlich mehr oder weniger mir vorstelle, ich rede eigentlich nur mit mir selber, gucke einfach so, was fällt mir ein zu dem Thema, Macht es Sinn ohne da Rohs mir Gedanken machen zu müssen, kann ich das verkaufen, wie viel folgen mir? Und das ist ein ganz krasses Thema, deshalb ich lade euch ein, schreibt mir eine E-Mail, um Gottes willen, schreibt nicht in die Kommentare, weil es gibt keine Kommentare. Weil letztendlich seht ihr doch auch so. Es ist doch völlig fucking stupid. Irgendwas in Kommentare zu schreiben, die kein Mensch liest und da einen Satz, Thematik dann beantwortet werden. Wenn wenn euch wirklich was triggert an dem Thema, wenn ihr denkt, boah ich habe da ein Thema, da würde ich total gerne, Lernen, wie glaube ich, besser an mich? Schreibt mich an. Meine E-Mail findet ihr auf der Seite WWW Sixpack Mind Punkt DE. Und wenn ich gut bin für den für das Thema, wenn ich Ahnung habe, dann bekommt ihr da von mir kostenlose Tipps, Ich werde mir natürlich wünschen, wenn ich dann die Erlaubnis bekomme, dass auch anonyme auswerten zu dürfen, aber völlig free. Dann unterhalten wir uns oder treffen uns am KIT Karlsruher Institut of Technology. Das finde ich doch viel besser als irgendein Bullshit in Kommentare zu schreiben, nur um damit noch mehr Likes zu gewinnen. Was will ich denn mit diesen fucking Likes? Ja, also ich bin so gottesfroh, muss ich sagen. Von YouTube abhängig bin und damit mein Geld verdienen muss und dann immer wieder den gleichen Bullshit ähm, raushauen zu müssen, nur weil ich weiß, er wird gelikt. Es ist so krank, oder? Es ist so geil, wenn man älter wird, so und ich bin ja vermutlich doppelt so alt wie ihr, vielleicht sogar noch ein bisschen älter. Denkt einfach, alter, bro, Digger, ich weiß, wie's geht. Entweder hast du Bock, was zu tun, dann lass uns besser werden, Oder halt nicht, aber hör auf, irgendeinen Quatsch. Im Kommentare zu schreiben, mich interessieren deine Likes nicht, Das ist so wirklich was, was mir an mir an meiner Persönlichkeit auffällt. Ich würde niemals so einen Schwachsinn schreiben, Ja, ich habe 13.560 Menschen trainiert, In meinen Workshops waren über eine Million Leute. Das Einzige, was mich interessiert ist, ich habe mit Athleten, die ich trainiert habe, und einmal Weltmeister geworden, viermal Vizeweltmeister. Mehrfach Europameisterschaften gewonnen, sehr viele deutsche Meisterschaften und Qualis. Mich interessieren Titel. Ich finde Titel ultimativ geil. Nicht irgendwie viel Leute in irgendwie meine Workshops oder Seminare oder Vorträge sind so. Das pusht mein Ego null. Also wenn du Bock hast, wirklich besser werden zu wollen und du hast hier ein Thema, echt sagst, boah, wenn ich das gelöst hätte, nicht da mehr an mich glauben könnte in der Situation. Dann hau's raus, schreib mich an, entweder auf WhatsApp oder per E-Mail, ich werde mich bei dir garantiert melden. Dann gucken wir mal, ob das Thema passt, ob ich da kompetent bin, dann, was mich interessieren, ob du besser wirst. So, das war jetzt definitiv der letzte Satz, den ich da raushauen wollte. Music.