Folge 5 mit dem Thema: Selbstfürsorge hat ganz maßgeblich damit zu tun, wie wir selbst mit uns umgehen. 
Vor allem auch mit der Art, wie wir im inneren mit uns kommunizieren. Die Art und Weise wie wir im Inneren mit uns selbst sprechen, hat einen massiven Einfluss auf die Selbstliebe. Innere Antreiber und Kritiker zwingen uns selbst immer weiter über eigene Grenzen zu gehen. Das ist nicht gesund. Deshalb schauen wir uns heute mal an, wie wir wieder anfangen können, liebevoll und achtsam mit uns selbst zu sprechen, uns zu motivieren und mit Selbst respektvoll mit uns umzugehen.

Selbstfürsorge ist ein wichtiger Bestandteil unseres Wohlbefindens und hat viel damit zu tun, wie wir uns selbst behandeln. Besonders wichtig ist die Art und Weise, wie wir mit uns selbst im Inneren kommunizieren. Unsere innere Selbstgespräche haben einen entscheidenden Einfluss auf unser Selbstwertgefühl. Innere Antreiber und Kritiker können uns dazu bringen, ständig über unsere eigenen Grenzen zu gehen, was auf Dauer nicht gesund ist. Daher ist es hilfreich, zu lernen, liebevoll und achtsam mit uns selbst zu sprechen, uns zu motivieren und uns mit Selbstachtung zu behandeln. Es ist wichtig, sich bewusst zu machen, dass wir genauso freundlich und respektvoll mit uns umgehen sollten, wie wir es mit unseren Liebsten tun würden. Kleine Schritte in diese Richtung können große positive Veränderungen bewirken. Gönnen wir uns daher öfter eine Portion Selbstliebe und Achtsamkeit – wir haben es verdient.

Mit diesen drei Schritten kannst Du schon heute beginnen, eine wertschätzende Kommunikation mit Dir selbst zu führen.. Diese drei Schritte sind: 

1.Bewusstsein schaffen: Der erste Schritt zur liebevollen Selbstkommunikation ist, sich bewusst zu machen, wie wir mit uns selbst sprechen. Achte auf Deine inneren Dialoge und hinterfrage kritische oder negative Gedanken. Erkenne, dass Du es verdienst, mit Freundlichkeit und Respekt behandelt zu werden.

2. Beobachte Deine bisherige Art mit Dir zu sprechen. Schaue, wie es sich anfühlt und entscheide gern naue. Soll es so bleiben, oder darf es sich ändern? Wenn ja, wie möchtest Du vielleicht ab jetzt bewusst und liebevoll mit Dir selbst kommunizieren?

3.  Positive Affirmationen nutzen: Ersetze selbstkritische Gedanken durch positive Affirmationen. Sprich Dir selbst Mut zu, erkenne Deine Stärken und erinnere Dich daran, dass Du wertvoll bist. Wiederhole diese positiven Botschaften täglich, um Dein Selbstwertgefühl zu stärken.

Indem Du diese Schritte in Deinen Alltag integrierst, kannst Du eine liebevolle und respektvolle Beziehung zu Dir selbst aufbauen. Erlaube Dir, Dich selbst anzunehmen und zu schätzen, denn Du bist einzigartig und wertvoll.

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Juhu, Du bist dran geblieben. Perfekt. Bevor Du zu schnell zurück in den Alltag hüpfst - verrate ich direkt zum Einstieg: es gibt ein Podcast - Begleitbuch. Das "Freudebuch". Falls Dich das Gehörte inspiriert und Du tatsächlich jetzt starten willst, dann nutze für einen nächsten Schritt in Richtung Lebensfreude (in Deinem Alltag) das Begleitbuches. Schaue es Dir einfach mal an und entscheide, ob es Dich auch unterstützen darf:  Check es hier:  auf Amazon.

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