Trickkiste: Umgang mit Fehlern.
Wie eine Wortgruppe alles ändern könnte ...
23.07.2024 28 min
Zusammenfassung & Show Notes
Hallo und herzlich willkommen zur 21. Folge unseres Lebensfreudepodcasts. Heute beschäftigen wir uns mit einem Thema, das uns alle betrifft und dennoch oft tabuisiert wird: dem Umgang mit Fehlern. Fehler zu machen, gehört zum Leben dazu, aber in unserer Gesellschaft fällt es vielen schwer, offen damit umzugehen. Lasst uns gemeinsam herausfinden, warum das so ist und wie wir eine positivere Fehlerkultur entwickeln können.
1. Was bedeutet es derzeit, Fehler zu machen?
Fehler zu machen, ist ein natürlicher Teil des menschlichen Daseins. Doch in Deutschland herrscht oft eine strenge Fehlerkultur, die wenig Raum für Irrtümer lässt. Fehler werden häufig als Schwäche oder Mangel an Kompetenz wahrgenommen, was zu Angst und Unsicherheit führen kann. Diese Haltung hat historische und gesellschaftliche Wurzeln. In unserer leistungsorientierten Gesellschaft wird Perfektion oft als Ideal angesehen. Schon in der Schule wird großer Wert auf fehlerfreie Leistungen gelegt, was sich später im Berufsleben fortsetzt.
Der gesellschaftliche Druck, perfekt zu sein, führt dazu, dass viele Menschen Angst davor haben, Fehler zu machen, und diese lieber vertuschen oder vermeiden. Dies hemmt nicht nur die persönliche Entwicklung, sondern auch die Innovationskraft und Kreativität in Unternehmen und anderen Lebensbereichen.
2. Unerwartete Ergebnisse statt Fehler
Stellen wir uns vor, wir würden nicht mehr von Fehlern, sondern von unerwarteten Ergebnissen sprechen. Diese Perspektivänderung kann einen großen Unterschied machen. Unerwartete Ergebnisse sind nicht negativ behaftet, sondern eröffnen neue Möglichkeiten und Lernchancen. Wenn wir uns erlauben, Fehler als Teil des Lernprozesses zu sehen, können wir offener und mutiger agieren.
Diese neue Sichtweise würde unsere Beziehungen und die Arbeitswelt positiv verändern. In einer Kultur, die unerwartete Ergebnisse willkommen heißt, können wir offener kommunizieren und voneinander lernen. Missgeschicke werden zu wertvollen Erfahrungen, die uns und unsere Teams weiterbringen. So entsteht eine Atmosphäre des Vertrauens und der Zusammenarbeit, in der Kreativität und Innovation gedeihen können.
3. 3 Tipps für den achtsamen Umgang mit Fehlern
A= Akzeptanz und Selbstmitgefühl:. Der erste Schritt im Umgang mit Fehlern ist, sie zu akzeptieren und sich selbst Mitgefühl entgegenzubringen. Jeder macht Fehler, und das ist in Ordnung. Verurteile dich nicht selbst, sondern sieh den Fehler als Möglichkeit, zu wachsen.
B= Offene Kommunikation: Sprich offen über Fehler und unerwartete Ergebnisse. Dies schafft Vertrauen und fördert eine Kultur des Lernens. Wenn du einen Fehler gemacht hast, teile ihn mit anderen und lerne aus ihren Rückmeldungen.
C= Reflexion und Anpassung: Nimm dir Zeit, über deine Fehler nachzudenken und zu analysieren, was schiefgelaufen ist. Überlege, was du in Zukunft anders machen könntest. Diese Reflexion hilft dir, aus deinen Erfahrungen zu lernen und dich kontinuierlich zu verbessern.
Juhu, Du bist dran geblieben. Perfekt. Bevor Du zu schnell zurück in den Alltag hüpfst - verrate ich direkt zum Einstieg: es gibt ein Podcast - Begleitbuch. Das "Freudebuch". Falls Dich das Gehörte inspiriert und Du tatsächlich jetzt starten willst, dann nutze für einen nächsten Schritt in Richtung Lebensfreude (in Deinem Alltag) das Begleitbuches. Schaue es Dir einfach mal an und entscheide, ob es Dich auch unterstützen darf: Check es hier: auf Amazon.
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Danke für Dein Vertrauen und die Zeit, die Du Dir selbst während des Zuhörens geschenkt hast.
Mehr zu den Inhalten findest Du auf:
doreen-falkenthal.de
PS: Alle Inhalte sind ausschließlich als Inspiration und Informationsquelle erstellt und ersetzen keine therapeutische oder medizinische Beratung oder Behandlung.
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