Das himmlische Gastmahl
02.06.2024 6 min
Zusammenfassung & Show Notes
2. Sonntag nach Pfingsten
Über aufwendige Gastmähler, aufgenötigte Gastfreundschaft und die Seele als Gottes größtes Geschöpf. Heute mit P. Gregor Pal FSSP.
Evangelium: Lk. 14, 16-24
In jener Zeit trug Jesus den Pharisäern dieses Gleichnis vor: Ein Mann hielt ein großes Gastmahl und lud viele dazu ein. Und er sandte seinen Knecht zur Stunde des Gastmahls, um den Geladenen zu sagen, sie mögen kommen, denn alles sei bereit. Da fingen alle zugleich an, sich zu entschuldigen. Der erste sagte zu ihm: Ich habe ein Landgut gekauft und muss unbedingt hinausgehen und es ansehen. Ich bitte dich, halte mich für entschuldigt. Ein anderer sagte: Ich habe fünf Joch Ochsen gekauft und gehe hin, sie zu erproben. Ich bitte dich, halte mich für entschuldigt. Und ein dritter sagte: Ich habe eine Frau genommen und kann darum nicht kommen. Der Knecht kam zurück und meldete dies seinem Herrn. Da wurde der Hausvater zornig und sagte zu seinem Knecht: Geh schnell hinaus auf die Straßen und Gassen der Stadt und führe die Armen und Schwachen, die Blinden und Lahmen herein! Und der Knecht sprach: Herr, es ist geschehen, wie du befohlen hast, doch es gibt noch Platz. Da sagte der Herr zu seinem Knecht: Geh hinaus auf die Wege und an die Zäune und dränge sie einzutreten, damit mein Haus voll werde. Ich sage euch aber: Keiner von den Männern, die geladen waren, wird von meinem Mahl kosten.
- - -
Follow / Folgen:
Telegram: https://t.me/FSSP_Podcast
Spotify: https://spoti.fi/3GNH1nI
YouTube: http://bit.ly/3kXm9SG
Apple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfn
Amazon Music: https://amzn.to/3L0sp6T
Google Podcast: https://bit.ly/40kBbB6
Über aufwendige Gastmähler, aufgenötigte Gastfreundschaft und die Seele als Gottes größtes Geschöpf. Heute mit P. Gregor Pal FSSP.
Evangelium: Lk. 14, 16-24
In jener Zeit trug Jesus den Pharisäern dieses Gleichnis vor: Ein Mann hielt ein großes Gastmahl und lud viele dazu ein. Und er sandte seinen Knecht zur Stunde des Gastmahls, um den Geladenen zu sagen, sie mögen kommen, denn alles sei bereit. Da fingen alle zugleich an, sich zu entschuldigen. Der erste sagte zu ihm: Ich habe ein Landgut gekauft und muss unbedingt hinausgehen und es ansehen. Ich bitte dich, halte mich für entschuldigt. Ein anderer sagte: Ich habe fünf Joch Ochsen gekauft und gehe hin, sie zu erproben. Ich bitte dich, halte mich für entschuldigt. Und ein dritter sagte: Ich habe eine Frau genommen und kann darum nicht kommen. Der Knecht kam zurück und meldete dies seinem Herrn. Da wurde der Hausvater zornig und sagte zu seinem Knecht: Geh schnell hinaus auf die Straßen und Gassen der Stadt und führe die Armen und Schwachen, die Blinden und Lahmen herein! Und der Knecht sprach: Herr, es ist geschehen, wie du befohlen hast, doch es gibt noch Platz. Da sagte der Herr zu seinem Knecht: Geh hinaus auf die Wege und an die Zäune und dränge sie einzutreten, damit mein Haus voll werde. Ich sage euch aber: Keiner von den Männern, die geladen waren, wird von meinem Mahl kosten.
- - -
Follow / Folgen:
Telegram: https://t.me/FSSP_Podcast
Spotify: https://spoti.fi/3GNH1nI
YouTube: http://bit.ly/3kXm9SG
Apple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfn
Amazon Music: https://amzn.to/3L0sp6T
Google Podcast: https://bit.ly/40kBbB6