Der Feldzug der Liebe
25.12.2023 3 min
Zusammenfassung & Show Notes
Weihnachten
Über einen Feldherrn der Herzen erobert, darüber wie dieser Feldherr als armes Kind zu uns kam und über die Frage wie wir Christus, eben diesem Feldherrn folgen können. Heute mit Diakon Peter Westner
Evangelium: Joh. 1, 1-14
Im Anfang war das Wort - und das Wort war bei Gott - und Gott war das Wort (= der Sohn). Dieser war im Anfang bei Gott. Alles ist durch IHN geworden - und ohne IHN ist nichts geworden - was geworden ist - in IHM war es Leben - und das Leben war das Licht der Menschen - und das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht ergriffen. Es ward ein Mensch, gesandt von Gott, sein Name war Johannes; dieser kam zum Zeugnis, damit er Zeugnis gebe vom Licht, damit alle zum Glauben kämen durch ihn; nicht war er das Licht, sondern damit er Zeugnis gebe vom Licht. Es war das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet, kommend in die Welt. Er war in der Welt, und die Welt ist durch IHN geworden, und die Welt hat IHN nicht erkannt. Er kam in das Seine, doch die Seinen nahmen IHN nicht auf. Die IHN aber aufnahmen: Ihnen gab er Vollmacht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben, die nicht aus dem Geblüt, auch nicht aus dem Willen des Fleisches, auch nicht aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind. (Hier beugt man das Knie.) Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt, und wir haben SEINE Herrlichkeit gesehen, die Herrlichkeit als des Eingeborenen vom Vater, voll Gnade und Wahrheit.
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Über einen Feldherrn der Herzen erobert, darüber wie dieser Feldherr als armes Kind zu uns kam und über die Frage wie wir Christus, eben diesem Feldherrn folgen können. Heute mit Diakon Peter Westner
Evangelium: Joh. 1, 1-14
Im Anfang war das Wort - und das Wort war bei Gott - und Gott war das Wort (= der Sohn). Dieser war im Anfang bei Gott. Alles ist durch IHN geworden - und ohne IHN ist nichts geworden - was geworden ist - in IHM war es Leben - und das Leben war das Licht der Menschen - und das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht ergriffen. Es ward ein Mensch, gesandt von Gott, sein Name war Johannes; dieser kam zum Zeugnis, damit er Zeugnis gebe vom Licht, damit alle zum Glauben kämen durch ihn; nicht war er das Licht, sondern damit er Zeugnis gebe vom Licht. Es war das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet, kommend in die Welt. Er war in der Welt, und die Welt ist durch IHN geworden, und die Welt hat IHN nicht erkannt. Er kam in das Seine, doch die Seinen nahmen IHN nicht auf. Die IHN aber aufnahmen: Ihnen gab er Vollmacht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben, die nicht aus dem Geblüt, auch nicht aus dem Willen des Fleisches, auch nicht aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind. (Hier beugt man das Knie.) Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt, und wir haben SEINE Herrlichkeit gesehen, die Herrlichkeit als des Eingeborenen vom Vater, voll Gnade und Wahrheit.
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