Leben wir in der Endzeit?
Leben wir in der Endzeit?
26.11.2023 7 min
Zusammenfassung & Show Notes
24. (letzter) Sonntag nach Pfingsten
Über die Endzeit, über Kriege, Drangsale und gewaltige Naturphänomene und über die Frage was der Schlüssel ist um von all diesem nicht erschüttert zu werden. Heute mit Pater Janosch Donner.
Evangelium: Mt. 24, 15-35
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn ihr den Gräuel der Verwüstung, von dem der Prophet Daniel spricht, an heiliger Stätte stehen seht - wer es liest, beachte es wohl! -, dann fliehe, wer in Judäa ist, in die Berge, und wer auf dem Dach ist, steige nicht herab, um etwas aus seinem Haus zu holen, und wer auf dem Acker ist, kehre nicht zurück, um seinen Mantel zu holen. Wehe aber den Schwangeren und Stillen den in jenen Tagen! Betet, dass eure Flucht nicht in den Winter oder auf einen Sabbat falle. Denn dann wird eine so große Drang sal sein, wie sie vom Anfang der Welt bis jetzt nicht war, noch je sein wird. Und würden diese Tage nicht abgekürzt, so würde kein Mensch gerettet; doch um der Auserwählten willen wer den jene Tage abgekürzt werden. - Wenn dann jemand zu euch sagt: Seht, hier ist Christus, oder dort, so glaubt es nicht. Es wer den nämlich falsche Christusse und falsche Propheten auftreten, und sie werden große Zeichen und Wunder tun, um so - wenn es möglich wäre - selbst die Aus erwählten in Irrtum zu führen. Seht, ich habe es euch vorher gesagt. Wenn sie also zu euch sagen: Seht, er ist in der Wüste, so geht nicht hinaus; seht, er ist in den Gemächern, so glaubt es nicht! Denn wie der Blitz vom Osten ausgeht und bis zum Westen leuchtet, so wird auch die Ankunft des Menschensohnes sein. Wo immer ein Aas ist, da sammeln sich die Geier. - Sogleich aber nach der Drangsal jener Tage wird die Sonne sich verfinstern, und der Mond wird seinen Schein nicht mehr geben. Die Sterne werden vom Himmel fallen, und die Kräfte des Himmels werden erschüt tert werden. Dann wird das Zeichen des Menschensohnes am Himmel erscheinen. Alle Geschlechter der Erde werden wehklagen, und sie werden den Menschensohn kommen sehen in den Wolken des Himmels mit großer Macht und Herrlichkeit. Er wird seine Engel aussenden mit lautem Posaunenschall, und sie werden seine Auserwählten sammeln von den vier Winden, von einem Ende des Himmels bis zum anderen. Vom Feigenbaum aber lernt das Gleichnis: Wenn seine Zweige schon saftig werden und Blätter hervortreiben, dann wisst ihr, dass der Sommer nahe ist. Ebenso sollt ihr, wenn ihr all dies seht, wissen: Er steht nahe vor der Tür. Wahrlich, ich sage euch: Dieses Geschlecht wird nicht vergehen, bis all dies geschieht. Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen.
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Über die Endzeit, über Kriege, Drangsale und gewaltige Naturphänomene und über die Frage was der Schlüssel ist um von all diesem nicht erschüttert zu werden. Heute mit Pater Janosch Donner.
Evangelium: Mt. 24, 15-35
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn ihr den Gräuel der Verwüstung, von dem der Prophet Daniel spricht, an heiliger Stätte stehen seht - wer es liest, beachte es wohl! -, dann fliehe, wer in Judäa ist, in die Berge, und wer auf dem Dach ist, steige nicht herab, um etwas aus seinem Haus zu holen, und wer auf dem Acker ist, kehre nicht zurück, um seinen Mantel zu holen. Wehe aber den Schwangeren und Stillen den in jenen Tagen! Betet, dass eure Flucht nicht in den Winter oder auf einen Sabbat falle. Denn dann wird eine so große Drang sal sein, wie sie vom Anfang der Welt bis jetzt nicht war, noch je sein wird. Und würden diese Tage nicht abgekürzt, so würde kein Mensch gerettet; doch um der Auserwählten willen wer den jene Tage abgekürzt werden. - Wenn dann jemand zu euch sagt: Seht, hier ist Christus, oder dort, so glaubt es nicht. Es wer den nämlich falsche Christusse und falsche Propheten auftreten, und sie werden große Zeichen und Wunder tun, um so - wenn es möglich wäre - selbst die Aus erwählten in Irrtum zu führen. Seht, ich habe es euch vorher gesagt. Wenn sie also zu euch sagen: Seht, er ist in der Wüste, so geht nicht hinaus; seht, er ist in den Gemächern, so glaubt es nicht! Denn wie der Blitz vom Osten ausgeht und bis zum Westen leuchtet, so wird auch die Ankunft des Menschensohnes sein. Wo immer ein Aas ist, da sammeln sich die Geier. - Sogleich aber nach der Drangsal jener Tage wird die Sonne sich verfinstern, und der Mond wird seinen Schein nicht mehr geben. Die Sterne werden vom Himmel fallen, und die Kräfte des Himmels werden erschüt tert werden. Dann wird das Zeichen des Menschensohnes am Himmel erscheinen. Alle Geschlechter der Erde werden wehklagen, und sie werden den Menschensohn kommen sehen in den Wolken des Himmels mit großer Macht und Herrlichkeit. Er wird seine Engel aussenden mit lautem Posaunenschall, und sie werden seine Auserwählten sammeln von den vier Winden, von einem Ende des Himmels bis zum anderen. Vom Feigenbaum aber lernt das Gleichnis: Wenn seine Zweige schon saftig werden und Blätter hervortreiben, dann wisst ihr, dass der Sommer nahe ist. Ebenso sollt ihr, wenn ihr all dies seht, wissen: Er steht nahe vor der Tür. Wahrlich, ich sage euch: Dieses Geschlecht wird nicht vergehen, bis all dies geschieht. Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen.
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