Ungerecht und trotzdem lobenswert?
14.07.2024 5 min
Zusammenfassung & Show Notes
8. Sonntag nach Pfingsten
Über lobenswerten Verzicht, Schuldscheinerlass im Alltag und unsere Fürsprecher bei Gott. Heute mit P. Gregor Pal FSSP.
Über lobenswerten Verzicht, Schuldscheinerlass im Alltag und unsere Fürsprecher bei Gott. Heute mit P. Gregor Pal FSSP.
Evangelium: Lk. 16, 1-9
In jener Zeit trug Jesus seinen Jüngern dieses Gleichnis vor: Es war ein reicher Mann, der hatte einen Verwalter. Dieser wurde bei ihm verklagt, er vergeude seine Güter. Da rief er ihn und sagte zu ihm: Was muss ich da von dir hören? Gib Rechenschaft von deiner Verwaltung, denn du kannst nicht länger Verwalter sein! Der Verwalter aber sagte bei sich: Was soll ich tun, da mein Herr mir die Verwaltung nimmt? Graben kann ich nicht, zu betteln schäme ich mich. Ich weiß, was ich tun werde, damit sie mich, wenn ich von der Verwaltung abgesetzt bin, in ihre Häuser aufnehmen. Er ließ also die Schuldner seines Herrn einzeln zu sich kommen und fragte den ersten: Wie viel schuldest du meinem Herrn? Der antwortete: Hundert Krüge Öl. Da sagte er zu ihm: Nimm deinen Schuldbrief, setze dich schnell und schreibe fünfzig. Darauf sagte er zu einem anderen: Du aber, wie viel bist du schuldig? Der antwortete: Hundert Maß Weizen. Und er sagte: Nimm deinen Schuldbrief und schreibe achtzig. Und der Herr lobte den ungerechten Verwalter, dass er klug gehandelt habe, denn die Kinder dieser Welt sind unter ihresgleichen klüger als die Kinder des Lichtes. Auch ich sage euch: Macht euch Freunde mit dem ungerechten Mammon, damit sie euch, wenn es mit euch zu Ende geht, in die ewigen Wohnungen aufnehmen.
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