Schwimmend durch die Flüsse dieser Welt im Dienste der Wissenschaft. Das hat sich Andreas Fath zur Leidenschaft gemacht. Er ist Professor für Chemie an der Hochschule Furtwangen und durchschwamm bis vor kurzem die Donau. 2.700 KM insgesamt liegen somit hinter ihm und damit nicht nur ein sportlicher Erfolg, sonder auch wichtige Daten und Fakten, die uns zeigen, wie wichtig es ist, dass wir nachhaltig mit unserem Lebensort umgehen. Denn so bewundernswert sein Abenteuer auch war, so schockierend sind die Befunde, die er mit Hilfe eines Messgeräts an seinen Beinen, dokumentierte. Neben dem mittlerweile und leider bekannten Mikro- und Nanoplastik, was am Ende wieder in unseren Körpern landet, fanden er und sein Forschungs-Team Stoffe wie Medikamente, Drogen und andere Chemikalien. Von Antibiotika, Hormonen oder auch Krankheitserregern war alles dabei. Gemeinsam mit seinem Team wollen sie nun Forschungs- sowie Aufklärungsarbeit leisten, um unserer Erde wieder etwas zurückzugeben und den Klimawandel bestmöglich reduzieren. Mit Hilfe von Workshops und Vorträgen zeigen sie den Menschen, wie es auch anders gehen kann und unter welchem Einfluss wir alle stehen.

Für weitere Informationen zu Andreas, seinen Projekten und dem Team hier entlang: https://h2org.de.
Oder schaut mal hier vorbei: https://www.cleandanube.org

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