Leben mit Morbus Pompe: "Warum die Selbsthilfe für Betroffene und Ärzt*innen wichtig ist"
08.10.2024 32 min
Zusammenfassung & Show Notes
In dieser Episode beleuchten Prof. Dr. med. Matthias Boentert, Neurologe am Universitätsklinikum Münster, und Dr. med. Heike Kölbel, Kinderneurologin am Universitätsklinikum Essen, zusammen mit zwei Vertretern der Pompe Deutschland e.V., Thomas Schaller und Thomas Schwagenscheidt, die zentrale Rolle der organisierten Selbsthilfe für Pompe-Patient*innen und Ärzt*innen.
Es geht um die vielfältigen Möglichkeiten der Selbsthilfe, von der ersten Kontaktaufnahme über die Einbindung von Eltern bis hin zu Angeboten wie Stammtischen und jährlichen Treffen. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der engen Zusammenarbeit zwischen Ärzt*innen und Selbsthilfegruppen, die für eine umfassende Versorgung und Unterstützung unerlässlich ist.
MAT-DE-2403995-1.0-10/2024
Es geht um die vielfältigen Möglichkeiten der Selbsthilfe, von der ersten Kontaktaufnahme über die Einbindung von Eltern bis hin zu Angeboten wie Stammtischen und jährlichen Treffen. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der engen Zusammenarbeit zwischen Ärzt*innen und Selbsthilfegruppen, die für eine umfassende Versorgung und Unterstützung unerlässlich ist.
MAT-DE-2403995-1.0-10/2024
Weitere Unterstützungsmöglichkeiten für Betroffene und Angehörige finden Sie hier:
Pompe Deutschland e. V., www.mpompe.de
Glykogenose Deutschland e. V., www.glykogenose.de/de/Typen/Glykogenose_Typ_2_-_Morbus_Pompe.php
Deutsche Gesellschaft für Muskelkranke e. V., www.dgm.org
Pompe Deutschland e. V., www.mpompe.de
Glykogenose Deutschland e. V., www.glykogenose.de/de/Typen/Glykogenose_Typ_2_-_Morbus_Pompe.php
Deutsche Gesellschaft für Muskelkranke e. V., www.dgm.org