Der Ausflug geht ins Berlin des Jahres 1930, die Stadt bildete eine Schnittstelle zwischen Ost und West und war ein faszinierendes, lebendiges Durcheinander allerlei Völker. Die Armut vieler Menschen die in dieser Metropole ihr Glück suchten wurde dabei vom Autor Franz Hessel nicht ausgespart, genauso wenig wie die Erwähnung der damals in Mode gekommenen Kinderkrippen. Ein Utopia war Berlin vermutlich nicht, aber eine pulsierende City die in vielerlei Hinsicht eine Weltstadt war und immer noch ist.

Nachdem im Rahmen des Zeitrisse-Podcasts schon diverse Weltstädte abgeklappert wurden, widmet sich diese Episode jetzt Berlin, also vor allem ihren schillernden Bewohnern zu Beginn der 1930er. 

Auch bei diesen Adressen gibt es immer wieder interessante Dinge zu entdecken:
www.zeitrisse.ch
www.tonquellehofer.ch
www.raphaelius.com
www.kaffi-raphi.ch