Der Proletenprosa-Podcast

Luke Stuckberry
Lukes Geschichten und Artikel entstehen aus dem Bauch heraus und meist ohne vorherige Recherche. Frei von der Leber weg. Mit besonderem Augenmerk auf die arbeitende Klasse und den „kleinen Mann“, von nebenan, beschreibt er häufig die einfachen Dinge des Lebens. Mit seinem ungetrübten Blick schafft er es auch aus den banalsten Dingen, die uns allen im Alltag begegnen, eine oft witzige, manchmal ernste und häufig bitterböse Story zu fabrizieren. Er selbst nennt seine Storys: Proletenprosa. Ungeschönt, unverblümt und gelegentlich derb in der Auswahl der Worte.

Übrigens: Luke Stuckberry hat vor kurzem seinen Debütroman veröffentlicht.  Hier ein paar Informationen zum Roman:
 


„Ghettomax – Eine ganz normale Ruhrpott-Kindheit“ ist der Debütroman des aufstrebenden Autors Luke Stuckberry. In diesem packenden Coming-of-Age-Roman wird die bewegende Kindheit eines rebellischen Jungen namens Maximilian Gerold im Dortmunder Stadtteil Hörde beschrieben. Der Autor entführt die Leser in eine Welt, die geprägt ist von sozialen Herausforderungen, familiären Brüchen und den turbulenten Entwicklungen eines heranwachsenden Individuums.

Maximilian, genannt Max, wächst in einfachen Verhältnissen als Sohn eines Stahlarbeiters und einer Putzfrau auf. Schon früh muss er die Trennung seiner Eltern miterleben, was den Grundstein für seine rebellische Entwicklung legt. Der Roman zeichnet ein realistisches Bild des Ruhrpotts und bietet einen Einblick in die sozialen Strukturen der Region.

Im Mittelpunkt des Geschehens stehen Max' Eskapaden, die von Graffiti über Ladendiebstahl bis hin zu Gewaltausbrüchen und Alkoholexzessen reichen. Der Autor beschreibt einfühlsam, wie Max auf der Suche nach Identität und Zugehörigkeit tiefer in die falschen Bahnen abgleitet. Trotz der sozialen Widrigkeiten findet Max auch Liebe in seiner Kindheit – eine junge, aber bedeutsame Beziehung zu einer Schulfreundin.

Die Geschichte fesselt durch ihre ehrliche Darstellung von Max' innerem Konflikt und den Herausforderungen, die mit dem Aufwachsen in einem Umfeld von Armut und sozialen Unruhen einhergehen. Luke Stuckberry verwebt gekonnt die Charakterentwicklung von Max mit den Einflüssen der Umwelt, wodurch der Roman eine fesselnde und authentische Atmosphäre erhält.

„Ghettomax – Eine ganz normale Ruhrpott-Kindheit“ ist nicht nur ein mitreißendes Drama über das Erwachsenwerden, sondern auch eine eindringliche Betrachtung der gesellschaftlichen Gegebenheiten im Ruhrgebiet. Der Roman zeigt, dass selbst in den schwierigsten Umständen Hoffnung und Veränderung möglich sind. Luke Stuckberry präsentiert mit diesem Werk einen beeindruckenden Einblick in die Lebensrealität eines jungen Menschen im Ruhrpott.

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