Barbara Walcher, EEH (Emotionelle Erste Hilfe) Therapeutin, und ich, Lydia, sprechen über Schwangerschaft, Geburt und die ersten Lebensjahre mit Baby. Dabei beziehen wir uns auf jene Themen, die in diesem Zeitraum präsent sind und auch mich als Mama bewegen.
Wir beide begeben uns auf eine Reise, wo wir selbst noch nicht wissen, wo sie uns hinführen wird. Auf dieser Reise möchten wir euch mitnehmen. Wir versuchen Themen offen zu begegnen und Worte zu finden, wo manchmal Worte noch fehlen. Dabei schauen wir auf Themen, die gerade in meinem Muttersein und in Barbaras Praxis wiederkehrend sind. Wir werden auf physiologische Entwicklungsthemen der Kinder blicken und unsere Ansprüche und Erwartungen hinterfragen.
Wir wissen, dass Familie so vieles sein kann und dass das Leben mit Kindern so bunt und verschieden ist, wie es eben Familien gibt. Daher ist uns bewusst, dass wir all diesen Realitäten nicht gerecht werden können. Wir möchten dich, liebe Zuhörerin, einladen, daraus das mitzunehmen, was für dich passt. Alles andere lass einfach hier.
Wir beide begeben uns auf eine Reise, wo wir selbst noch nicht wissen, wo sie uns hinführen wird. Auf dieser Reise möchten wir euch mitnehmen. Wir versuchen Themen offen zu begegnen und Worte zu finden, wo manchmal Worte noch fehlen. Dabei schauen wir auf Themen, die gerade in meinem Muttersein und in Barbaras Praxis wiederkehrend sind. Wir werden auf physiologische Entwicklungsthemen der Kinder blicken und unsere Ansprüche und Erwartungen hinterfragen.
Wir wissen, dass Familie so vieles sein kann und dass das Leben mit Kindern so bunt und verschieden ist, wie es eben Familien gibt. Daher ist uns bewusst, dass wir all diesen Realitäten nicht gerecht werden können. Wir möchten dich, liebe Zuhörerin, einladen, daraus das mitzunehmen, was für dich passt. Alles andere lass einfach hier.
#46 Welcher Elterntyp bist du?
Schubladen, Stempel und wie wir uns da wieder rausschrauben
16.08.2024 30 min
Welcher Elterntyp bist du?
Willkommen zu einer neuen Folge unseres Podcasts!
Heute stellen wir uns die Frage "Welcher Elterntyp sind wir eigentlich?" und sprechen über Schubladendenken, Kategorisierung und Rollenfixierung. Oft neigen wir dazu, uns selbst oder andere Eltern in bestimmte Kategorien einzuordnen. Doch genau wie bei unseren Kindern greift diese Einteilung oft zu kurz. Denn Menschen - ob groß oder klein - sind immer mehr als eine Kategorie.
In dieser Folge werfen wir einen Blick auf das Konzept von Daniel Siegel, der den Lebensfluss zwischen den Ufern der Starrheit und des Chaos beschreibt. Diese Metapher verdeutlicht, dass wir beides brauchen: einen sicheren Ort, an dem wir so sein können, wie wir sind und gleichzeitig die Freiheit, uns immer wieder neu zu erfinden. Der Fluss des Lebens ist ständig in Bewegung, und genau das ermöglicht es uns, sowohl zugehörig als auch individuell zu sein.
Um diese Balance zu erleben, dürfen wir uns erlauben, Leerläufe zuzulassen: Momente, in denen wir gerade nichts wissen oder fühlen und in denen, dank der neuronalen Plastizität unseres Gehirns, Neues entstehen kann. Gerade in diesen Phasen des Innehaltens können wir uns und unsere Beziehungen neu entdecken und weiter wachsen.
Neben anderer Überlegungen diskutieren wir darüber, wie wir als Eltern den Druck von uns nehmen können, um entspannter mit den Veränderungen umzugehen, die das Leben mit sich bringt. Denn nur im Miteinander können wir wirklich lernen und uns weiterentwickeln.
Viel Spaß beim Zuhören!
Eure Barbara & Lydia
Willkommen zu einer neuen Folge unseres Podcasts!
Heute stellen wir uns die Frage "Welcher Elterntyp sind wir eigentlich?" und sprechen über Schubladendenken, Kategorisierung und Rollenfixierung. Oft neigen wir dazu, uns selbst oder andere Eltern in bestimmte Kategorien einzuordnen. Doch genau wie bei unseren Kindern greift diese Einteilung oft zu kurz. Denn Menschen - ob groß oder klein - sind immer mehr als eine Kategorie.
In dieser Folge werfen wir einen Blick auf das Konzept von Daniel Siegel, der den Lebensfluss zwischen den Ufern der Starrheit und des Chaos beschreibt. Diese Metapher verdeutlicht, dass wir beides brauchen: einen sicheren Ort, an dem wir so sein können, wie wir sind und gleichzeitig die Freiheit, uns immer wieder neu zu erfinden. Der Fluss des Lebens ist ständig in Bewegung, und genau das ermöglicht es uns, sowohl zugehörig als auch individuell zu sein.
Um diese Balance zu erleben, dürfen wir uns erlauben, Leerläufe zuzulassen: Momente, in denen wir gerade nichts wissen oder fühlen und in denen, dank der neuronalen Plastizität unseres Gehirns, Neues entstehen kann. Gerade in diesen Phasen des Innehaltens können wir uns und unsere Beziehungen neu entdecken und weiter wachsen.
Neben anderer Überlegungen diskutieren wir darüber, wie wir als Eltern den Druck von uns nehmen können, um entspannter mit den Veränderungen umzugehen, die das Leben mit sich bringt. Denn nur im Miteinander können wir wirklich lernen und uns weiterentwickeln.
Viel Spaß beim Zuhören!
Eure Barbara & Lydia
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