3 - Wut mit Verzug
Emotionen wahrnehmen und nach ihnen leben - manchmal auch mit etwas Verspätung.
13.08.2021 37 min
Zusammenfassung & Show Notes
In dieser Folge geht’s um die Emotion Wut.
Lausche, wie Laura mit einer entsprechenden Situation umgegangen ist: Die Wut zu spüren, zu identifizieren (mit 2 Tagen Verzug 😉), zu durchleben und dann abzulegen.
Was hat ihr geholfen? Auf ihre Körpersignale zu achten, präsent bei sich zu sein (aka Fokus) und vor allem sich die Wut zu erlauben. Laura erklärt, wie sich ihr Emotionsspektrum erweitert und intensiviert hat, seitdem sie auch die "negativen" Emotionen zulässt - frei nach dem Motto: „ohne Höhen keine Tiefen“.
Wir sprechen auch darüber, wie und wann wir auf eine Emotion eingehen können. Denn nicht immer ist es der passende Weg, direkt zu reagieren. Manchmal zeigen uns unsere Emotionen auch unsere eigenen "Päckchen", also unsere persönlichen Entwicklungsthemen, und diese dürfen wir dann im nächsten Schritt angehen. Da ist dann der Gefühls-auslösende Mensch (aka "Trigger") nicht unbedingt derjenige, mit dem das Thema besprochen oder verarbeitet wird.
Außerdem geht es darum, wie wir in Zukunft Emotionen schneller wahrnehmen und benennen können. Ganz wichtig dabei: Gefühle spüren und nach ihnen leben wird leichter, je häufiger du es machst. Übung macht also auch hier den Meister und noch ist kein Meister vom Himmel gefallen – also hab Geduld mit dir und gib dem Ganzen die Zeit, die es braucht 😉
Also los geht's: Spürst du's schon?
Lausche, wie Laura mit einer entsprechenden Situation umgegangen ist: Die Wut zu spüren, zu identifizieren (mit 2 Tagen Verzug 😉), zu durchleben und dann abzulegen.
Was hat ihr geholfen? Auf ihre Körpersignale zu achten, präsent bei sich zu sein (aka Fokus) und vor allem sich die Wut zu erlauben. Laura erklärt, wie sich ihr Emotionsspektrum erweitert und intensiviert hat, seitdem sie auch die "negativen" Emotionen zulässt - frei nach dem Motto: „ohne Höhen keine Tiefen“.
Wir sprechen auch darüber, wie und wann wir auf eine Emotion eingehen können. Denn nicht immer ist es der passende Weg, direkt zu reagieren. Manchmal zeigen uns unsere Emotionen auch unsere eigenen "Päckchen", also unsere persönlichen Entwicklungsthemen, und diese dürfen wir dann im nächsten Schritt angehen. Da ist dann der Gefühls-auslösende Mensch (aka "Trigger") nicht unbedingt derjenige, mit dem das Thema besprochen oder verarbeitet wird.
Außerdem geht es darum, wie wir in Zukunft Emotionen schneller wahrnehmen und benennen können. Ganz wichtig dabei: Gefühle spüren und nach ihnen leben wird leichter, je häufiger du es machst. Übung macht also auch hier den Meister und noch ist kein Meister vom Himmel gefallen – also hab Geduld mit dir und gib dem Ganzen die Zeit, die es braucht 😉
Also los geht's: Spürst du's schon?
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