Folge 20: Mein Weg von der Selbstdiagnose zum Neurodivergenz Coach
Selbstbeobachtung & Embodiment im Kontext von Autismus
10.11.2024 43 min
Zusammenfassung & Show Notes
In dieser Ausgabe spreche ich über ein sehr persönliches und bedeutsames Thema: meine Reise zur Erkenntnis und Akzeptanz meiner Neurodivergenz.
Seit dem Sommer 2023, in dem ich erkannte, dass ich Autistin bin, hab ich mich intensiv mit den Herausforderungen und Chancen der Spätdiagnose von Autismus beschäftigt, insbesondere bei Frauen. Heute teile ich meine Erfahrungen mit dem Maskieren autistischer Merkmale und wie ich schließlich durch eine offizielle Diagnose Anfang 2024 lebensverändernde Einblicke gewinnen konnte.
Seit dem Sommer 2023, in dem ich erkannte, dass ich Autistin bin, hab ich mich intensiv mit den Herausforderungen und Chancen der Spätdiagnose von Autismus beschäftigt, insbesondere bei Frauen. Heute teile ich meine Erfahrungen mit dem Maskieren autistischer Merkmale und wie ich schließlich durch eine offizielle Diagnose Anfang 2024 lebensverändernde Einblicke gewinnen konnte.
In dieser Folge nehme ich dich mit auf meine persönliche Reise, die im sich immer Sommer 2023 nochmal vertiefte.
Wie habe ich überhaupt herausgefunden, dass ich Autistin bin?
Wie fühlte sich das an?
Warum brauchte ich die offizielle Diagnose?
Und wie geht es jetzt weiter?
Wie fühlte sich das an?
Warum brauchte ich die offizielle Diagnose?
Und wie geht es jetzt weiter?
Genau darüber spreche ich in dieser Folge.
Im Detail erwarten dich folgende Themen:
Selbstdiagnose vs. Offizielle Diagnose
Ich spreche über die Bedeutung beider Diagnosen aufgrund schwer zugänglicher Diagnosestellen und langer Wartelisten. Meine eigene, offizielle Diagnose Anfang 2024 war ein lebensverändernder Moment, der mir half, Unterschiede zwischen Trauma, Depression und meiner Neurodivergenz zu verstehen.
Soziale Medien als Hilfsmittel:
Instagram spielte eine wesentliche Rolle in meiner Selbsterkenntnis. Was hat mich inspiriert, mich mit Autismus und ADHS auseinanderzusetzen? Oder auch: Danke, Algorithmus.
Instagram spielte eine wesentliche Rolle in meiner Selbsterkenntnis. Was hat mich inspiriert, mich mit Autismus und ADHS auseinanderzusetzen? Oder auch: Danke, Algorithmus.
Persönliche Reflexion:
Ein emotionaler Sommer voller Selbstreflexion brachte mich dazu, meine eigene Maskierung autistischer Merkmale zu erkennen und darüber zu sprechen.
Ein emotionaler Sommer voller Selbstreflexion brachte mich dazu, meine eigene Maskierung autistischer Merkmale zu erkennen und darüber zu sprechen.
Positives Umfeld:
Trotz anfänglicher Angst vor Ablehnung wurde ich von meinem Umfeld unterstützt, was unglaublich heilsam war.
Trotz anfänglicher Angst vor Ablehnung wurde ich von meinem Umfeld unterstützt, was unglaublich heilsam war.
Herausforderungen des weiblichen Autismus:
Ich gehe auch auf die oft späte Diagnose bei Frauen und die damit verbundenen Herausforderungen, wie soziale Erwartungen und hormonelle Veränderungen ein.
Ich gehe auch auf die oft späte Diagnose bei Frauen und die damit verbundenen Herausforderungen, wie soziale Erwartungen und hormonelle Veränderungen ein.
Viel Spaß beim Hören!
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https://yintuitionspace.myflodesk.com/rlyxld1kwb
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