Deine Sparringspartnerin

Sie haben über vieles nachgedacht, lange geplant, Ideen gesammelt, abgewogen und vielleicht sogar Listen erstellt. Doch jetzt stehen Sie vor der größten Hürde: In die Umsetzung zu kommen und den ersten Schritt tatsächlich zu machen. Oft ist dies der schwerste Teil nach einer langen Denkphase, insbesondere wenn die vielen Ideen und Themen zu einem übermächtigen Gedankengebäude geworden sind. Wie können Sie aus dieser Phase herauskommen und ins Handeln übergehen? In dieser Folge biete ich Ihnen praktische Strategien, um loslegen zu können.

Wie Sie vielleicht schon in der letzten Folge gehört haben, stelle ich die traditionelle Sichtweise auf Angestelltenverhältnis und Selbständigkeit in Frage. Nun stellt sich natürlich die Frage: Wie können Sie diese neue Perspektive in Ihrem Alltag umsetzen? Was braucht es, um Ihre Selbständigkeit nicht nur als „Nebenberuf“, sondern als Ihr zentrales berufliches Standbein zu etablieren? Ich zeige Ihnen einige konkrete Schritte, mit denen Sie Ihre Selbständigkeit in den Vordergrund rücken und den Angestelltenjob bewusst nur noch als unterstützende Rolle betrachten können.

Teilselbständigkeit wird oft belächelt oder als Übergangslösung betrachtet – ein nettes „Extra“, während der sichere Angestelltenjob die zentrale Stütze bleibt. Doch was, wenn wir diese Rollen einmal umkehren? In dieser Folge werfe ich einen kritischen Blick auf die gängige Praxis, die Anstellung als Hauptjob zu werten und plädiere für ein Umdenken – bei Ihnen als Teilzeit-UnternehmerIn und in der Gesellschaft.

Als Unternehmerin und Selbständige, die in Teilzeit arbeitet und ihre Firma mit viel Herzblut führt, wissen Sie: Eine Auszeit zu nehmen ist oft leichter gesagt als getan. In dieser Folge gebe ich Ihnen eine Anleitung für eine „Packliste“, die Ihnen hilft, Ihr Unternehmen für Ihre Abwesenheit vorzubereiten. Passen Sie die einzelnen Punkte an Ihre Situation an und die Auszeit darf kommen.

Unternehmerinnen und Selbständige, die ihre Firma in Teilzeit führen, stehen vor der spannenden Herausforderung, die beruflichen Ambitionen mit anderen wichtigen Lebensbereichen in Einklang zu bringen. Im dieser Folge beleuchte ich die verschiedenen Typen der Teilzeit-Unternehmerin bzw. -Selbständigen. Ob sie ihr Unternehmen mit ihrer Familie, einem Angestelltenverhältnis oder mit persönlichen Interessen teilt, alle Varianten bringen ihre eigenen Stärken und Anforderungen mit.

Als Teilzeit-UnternehmerIn jonglieren Sie nicht nur mit den Anforderungen Ihrer Firma, sondern oft auch mit weiteren Verpflichtungen wie Familie oder einem anderen Job. Zeit ist Ihr kostbarstes Gut, und es ist entscheidend, diese geschickt zu nutzen.  In dieser Folge zeige ich Ihnen, wie Sie Ihre Aufgaben auch ohne ein echtes Team delegieren können.

UnternehmerInnen wissen, wie wichtig die Positionierung für den Erfolg ihres Unternehmens ist. Doch was bedeutet das wirklich – und vor allem, wie bleibt die Positionierung auch dann stark, wenn sich die äußeren Umstände ständig ändern?  In dieser Folge geht es darum, warum eine flexible Positionierung für Teilzeit-UnternehmerInnen essenziell ist und wie Sie diese kontinuierlich weiterentwickeln können, um langfristig erfolgreich zu sein. Außerdem erzähle ich, wie sich meine Ausrichtung in den letzten Monaten verändert hat.

Spoiler: Diese Folge ist nicht für alte Netzwerk-Häsinnen und -Hasen. Sie richtet sich an Sie, die noch nicht so oft auf Netzwerkveranstaltungen unterwegs waren und sich dort nicht wohl in Ihrer Haut fühlen. Ich gebe Ihnen kurze, knackige Impulse und Tips für ein sicheres Auftreten. Wenn Sie diese Tips beherzigen, werden Sie sich auf der nächsten Veranstaltung wohler fühlen.

Sie möchten sich gerne weiterentwickeln, Ihr Unternehmen neu aufstellen oder sich anders positionieren? Ich möchte Ihnen die Unterschiede zwischen Coaching, Unternehmensberatung und Sparring aufzeigen, so dass es Ihnen leichter fällt, das richtige Beratungsformat für sich zu finden. Da ich alle Varianten schon selbst erlebt habe, erhalten Sie meine persönlichen Erfahrungen noch dazu.

Manchmal ist es doch wie verhext. Wir waren uns so sicher, dass wir unser Ziel erreichen. Wir haben an alles gedacht, geplant, umgesetzt - und plötzlich stecken wir fest. Vielleicht helfen Ihnen die kommenden Tips, um mit Ihren Vorhaben wieder voranzukommen.

Haben Sie in den beiden vorangegangenen Beiträgen schon einen möglichen Grund gefunden, warum Sie Ihre Ziele oft nicht erreichen? Manchmal ist es eine Kombination von Ursachen, die uns in die Quere kommen. Hier kommen die nächsten...

Haben Sie in der vorigen Podcastfolge schon einen möglichen Grund gefunden, warum Sie Ihre Ziele oft nicht erreichen? Manchmal ist es eine Kombination von Ursachen, die uns in die Quere kommen. Hier kommen die nächsten… Und noch eines: Bitte seien Sie nachsichtig, geduldig und liebevoll mit sich. Es ist nicht schlimm, wenn Sie Ihre Vorhaben nicht nach Plan umsetzen. Freuen Sie sich darüber, wenn Sie kleine Schritte umgesetzt haben, versuchen Sie gelassen zu bleiben, wenn es mal nicht so rund läuft.

Am Anfang steht das Ziel: Ab sofort mache ich jeden Monat X Umsatz. Ich starte einen Podcast. Ich mache meine Buchhaltung immer am letzten Freitag im Monat. Sie sind hochmotiviert. Als nächstes kommt der Plan: Für diesen Umsatz verkaufe ich diese und jene Produkte soundso oft. Ich kaufe mir das Equipment und dann starte ich durch. Die Termine für die Steuern sind bereits bis zum Jahresende im Kalender fixiert. Die ersten Schritte sind getan, das wird richtig gut! Und dann sind Sie am Ende: Gescheitert. Wieder einmal. Die Produkte sind nicht so oft verkauft worden. Das Equipment verstaubt auf dem Büroschrank. Die Termine haben Sie alle ausradiert, durchgestrichen, gelöscht. Business as usual, wenigstens das funktioniert einigermaßen. Lassen Sie uns gemeinsam schauen, welche Gründe uns manchmal daran hindern, unsere Ziele zu erreichen. Meine Tips zum Auflösen gibt es dazu.